Der Teutoburger Wald bietet alle Zutaten für einen perfekten Wanderurlaub: intakte, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften in gleich zwei Naturparken, kulturelle Glanzlichter und spannende Begegnungen mit Zeugnissen der reichen Geschichte. Der Teutoburger Wald kann auf den Hermannshöhen, einem der deutschen Spitzenwanderwege, und auf neu ausgezeichneten Qualitätswegen entdeckt werden. Auf der Messe Tour Natur, der Leitmesse rund um Wandern, Trekking, Naturerlebnis und Ausrüstung vom 6. bis 8. September in Düsseldorf, ist der Teutoburger Wald Tourismus mit Partnern vertreten. Im Rahmen der Messe zeichnet der Deutsche Wanderverband zahlreiche Wanderwege aus dem Teutoburger Wald aus.
Als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifizierte der Deutsche Wanderverband zum sechsten Mal den Eggeweg (73 km). Er ist Teil der Hermannshöhen und seit 2004 ausgezeichneter Qualitätsweg. Damit ist er der am längsten prädikatisierte Weg in Deutschland. Darüber hinaus erhielten die Wege „Ems-Lutter-Weg“ in Bielefeld (4,8 km), „Wo der Bock zum Gärtner wird“ in Beverungen-Dahlhausen (12,6 km), „Dem Wasserdrachen auf der Spur“ in Höxter (14,1 km), sowie der „Nieheimer Kunstpfad“ in Nieheim-Holzhausen (8,8 km) erstmalig die Auszeichnung zum „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“.
„Die Region hat seit 2017 im Projekt „Zukunftsfit Wandern“ erhebliche Ressourcen in die Verbesserung der Wanderinfrastruktur investiert. Viele vorhandene Wanderrouten wurden bewertet, gute Wege weiterentwickelt und Strecken mit besonderem Potenzial in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Wandervereinen und Projektpartnern für die Auszeichnung vorbereitet“, so Markus Backes, Leiter des Teutoburger Wald Tourismus in der OstWestfalenLippe GmbH. Weitere etwa 15 Wege werden derzeit noch ausgebaut, um das begehrte Zertifikat bis Anfang 2020 zu erhalten. „Für Spaziergänger und Wanderer bedeutet die Nutzung der Wege höchsten Komfort im Hinblick auf die Zielführung durch neue Markierungszeichen und Zielwegweiser sowie optimale Erlebnisqualität, da ein Thema für die Wegführung gegeben ist“, ergänzt Projektleiter Ronald Claaßen. So könne das Naturerlebnis im Mittelpunkt stehen, aber auch der Genuss von Stadtpanoramen oder historischen Bauwerken.
Die Region wirbt auf Deutschlands größter Wander- und Trekkingmesse in Düsseldorf um Wandergäste. Der Teutoburger Wald Tourismus präsentiert sich gemeinsam mit der Lippe Tourismus & Marketing GmbH und der Lebenshilfe Detmold, die mit dem Wanderstab „Gemse“ 10-jähriges Jubiläum feiert. Die Aussteller betonen, dass die Zahl der ausgezeichneten „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ mit etwa 80 Betrieben zum Wohl der Gäste eine neue Höchstmarke erreicht hat.
Zur Messe ist auch der neue Tourenplaner der Hermannshöhen „Wanderbare Wege“ erschienen. Die Broschüre ist kostenlos beim Teutoburger Wald Tourismus erhältlich. Kleine Übersichtskarten zeigen die empfohlenen 13 Etappen und weisen auf Bahnhöfe und Unterkunftsbetriebe am Weg hin. Besondere Sehenswürdigkeiten werden beschrieben und Informationen zur An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto erläutert. Empfehlungen für attraktive Rundwanderungen rechts und links des Hauptwanderweges ergänzen die 18 Tourentipps entlang der insgesamt 226 Kilometer der Hermannshöhen.
Der Teutoburger Wald ist mit rund 6,9 Millionen Übernachtungen pro Jahr ein führendes Reiseziel in Nordrhein-Westfalen. Die Tourismusbranche der Region setzt knapp 2,6 Milliarden Euro pro Jahr um und bietet rund 50.000 Arbeitsplätze. Ein wichtiges Schwerpunktthema ist dabei das Wandern. Das Wanderwegenetz umfasst etwa 10.000 km. Die bekannteste Tour sind die Hermannshöhen, die 226 km über die Kämme des Teutoburger Waldes und des Eggegebirges von Rheine bis nach Marsberg führen und zu den „Top Trails of Germany“ gehören.
Zahlreiche Wanderwege im Teutoburger Wald wurden auf der Messe Tour Natur in Düsseldorf ausgezeichnet. Die Urkunden präsentierten Nieheims Bürgermeister Rainer Vidal (vorne links), Michael Stolte, Geschäftsführer GfW Höxter (3.v.r.), Günter Weigel, Geschäftsführer Lippe Tourismus & Marketing GmbH (6.v.r.), Markus Backes, Leiter Teutoburger Wald Tourismus (hintere Reihe, Mitte). Überreicht wurden die Urkunden von Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, Präsident des Deutschen Wanderverbandes (5.v.r.) und Ute Dicks, Geschäftsführerin des Deutschen Wanderverbandes (7.v.r.).
Die Region hat das UrbanLand OstWestfalenLippe fest im Blick. Im Rahmen der UrbanLand-Partie zog die OWL GmbH am Freitag in der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld eine erste Zwischenbilanz über die REGIONALE 2022. Dabei wurden die ersten zwei REGIONALE-Projekte ausgezeichnet. Staatssekretär Dr. Jan Heinisch aus dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen überreichte den Verantwortlichen der Projekte Innovation SPIN in Lemgo und Zukunftsfit Digitalisierung die Urkunden als offizielle REGIONALE-Projekte.
Staatssekretär Dr. Jan Heinisch: „Bei der Regionale 2022 packt ganz Ostenwalen-Lippe gemeinsam an, um die Region weiter voran zu bringen. Stadt und Land ziehen dabei an einem Strang, um innovative Entwicklungsimpulse zu setzen. Von den zahlreichen Ideen in der Region, wurden heute zwei hervorragende Projekte ausgezeichnet. Sie zeigen: Die Regionale 2022 ist auf dem richtigen Weg.“
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des fachlichen Austausches unter den zahlreichen Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und REGIONALE-Beteiligten. Ausgewählte Projekte gaben einen Einblick in das UrbanLand OstWestfalenLippe.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Wir haben heute einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die beiden ausgezeichnetenProjekte sind hervorragende Beispiele für Projekte, wie wir sie suchen, von denen viele Menschen in OWL profitieren werden und die modellhafte Lösungen für andere Regionen sind.“
Das Projekt Innovation SPIN ist innovativ in der Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft – und erstmals in OWL – mit dem Handwerk. In dem Gebäude des Innovation SPIN auf dem Innovation Campus Lemgo werden Studierende und Auszubildende gemeinsam Antworten auf Herausforderungen der Zukunft suchen.
Das Projekt Zukunftsfit Digitalisierung verbindet alle Kreise in OWL und über 50 Touristikpartner, um ein gemeinsames Datenmanagementsystem für touristische Inhalte zu entwickeln. Touristische Angebote werden für Gäste und die hier lebenden Menschen so gebündelt und sichtbarer und ermöglichen eine OWL-weite Zusammenarbeit aller Tourismusanbieter.
Neben den beiden ausgezeichneten Projekten tragen aktuell sieben Projekte den B-Status und 43 Projekte den C-Status. Sie haben damit die Chance in den A-Status aufgenommen zu werden und damit offizielle REGIONALE-Projekte zu werden.
Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH: „Die REGIONALE treibt nicht nur Projekte entscheidend voran, sie bringt vor allem auch Menschen in unserer Region miteinander ins Gespräch. Die gemeinsame Arbeit fördert den regionalen Ideenaustausch und lässt neue Kooperationen entstehen, die über die REGIONALE hinaus Bestand haben sollen.“
Das neue UrbanLand OWL steht für ein neues Modell für die Beziehung zwischen Stadt und Land und baut auf den besonderen Charakteristika und Leistungsmerkmalen der Region auf, wie die polyzentrische Struktur, die hohe Kooperationskultur, die Innovationskraft von Wirtschaft und Wissenschaft und die ausgewiesene Kompetenz in der digitalen Transformation.
REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel erläutert: „Wir verfolgen mit der REGIONALE die Vision von einer Region, in der urbane Lebensmöglichkeiten in städtischen und in ländlichen Räumen gleichermaßen möglich sind. Und zwar mit innovativen und kreativen Lösungen.“
Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschluss-Frist. Gute Ideen können weiterhin eingereicht werden.
Anke Recklies, Regierungsvizepräsidentin Detmold, Staatssekretär Dr. Jan Heinisch, Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH, Annette Nothnagel, REGIONALE-Managerin, und Paderborns Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards (v.l.).
Bielefeld, 30.08.2019. Die Region hat das UrbanLand OstWestfalenLippe fest im Blick. Im Rahmen der UrbanLand-Partie zog die OWL GmbH am Freitag in der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld eine erste Zwischenbilanz über die REGIONALE 2022. Dabei wurden die ersten zwei REGIONALE-Projekte ausgezeichnet. Staatssekretär Dr. Jan Heinisch aus dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen überreichte den Verantwortlichen der Projekte Innovation SPIN in Lemgo und Zukunftsfit Digitalisierung die Urkunden als offizielle REGIONALE-Projekte.
Staatssekretär Dr. Jan Heinisch: „Bei der Regionale 2022 packt ganz Ostenwalen-Lippe gemeinsam an, um die Region weiter voran zu bringen. Stadt und Land ziehen dabei an einem Strang, um innovative Entwicklungsimpulse zu setzen. Von den zahlreichen Ideen in der Region, wurden heute zwei hervorragende Projekte ausgezeichnet. Sie zeigen: Die Regionale 2022 ist auf dem richtigen Weg.“
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des fachlichen Austausches unter den zahlreichen Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und REGIONALE-Beteiligten. Ausgewählte Projekte gaben einen Einblick in das UrbanLand OstWestfalenLippe.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Wir haben heute einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die beiden ausgezeichnetenProjekte sind hervorragende Beispiele für Projekte, wie wir sie suchen, von denen viele Menschen in OWL profitieren werden und die modellhafte Lösungen für andere Regionen sind.“
Das Projekt Innovation SPIN ist innovativ in der Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft – und erstmals in OWL – mit dem Handwerk. In dem Gebäude des Innovation SPIN auf dem Innovation Campus Lemgo werden Studierende und Auszubildende gemeinsam Antworten auf Herausforderungen der Zukunft suchen.
Das Projekt Zukunftsfit Digitalisierung verbindet alle Kreise in OWL und über 50 Touristikpartner, um ein gemeinsames Datenmanagementsystem für touristische Inhalte zu entwickeln. Touristische Angebote werden für Gäste und die hier lebenden Menschen so gebündelt und sichtbarer und ermöglichen eine OWL-weite Zusammenarbeit aller Tourismusanbieter.
Neben den beiden ausgezeichneten Projekten tragen aktuell sieben Projekte den B-Status und 43 Projekte den C-Status. Sie haben damit die Chance in den A-Status aufgenommen zu werden und damit offizielle REGIONALE-Projekte zu werden.
Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH: „Die REGIONALE treibt nicht nur Projekte entscheidend voran, sie bringt vor allem auch Menschen in unserer Region miteinander ins Gespräch. Die gemeinsame Arbeit fördert den regionalen Ideenaustausch und lässt neue Kooperationen entstehen, die über die REGIONALE hinaus Bestand haben sollen.“
Das neue UrbanLand OWL steht für ein neues Modell für die Beziehung zwischen Stadt und Land und baut auf den besonderen Charakteristika und Leistungsmerkmalen der Region auf, wie die polyzentrische Struktur, die hohe Kooperationskultur, die Innovationskraft von Wirtschaft und Wissenschaft und die ausgewiesene Kompetenz in der digitalen Transformation.
REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel erläutert: „Wir verfolgen mit der REGIONALE die Vision von einer Region, in der urbane Lebensmöglichkeiten in städtischen und in ländlichen Räumen gleichermaßen möglich sind. Und zwar mit innovativen und kreativen Lösungen.“
Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschluss-Frist. Gute Ideen können weiterhin eingereicht werden.
Anke Recklies, Regierungsvizepräsidentin Detmold, Staatssekretär Dr. Jan Heinisch, Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH, Annette Nothnagel, REGIONALE-Managerin, und Paderborns Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards (v.l.).
Die Region hat das UrbanLand OstWestfalenLippe fest im Blick. Im Rahmen der UrbanLand-Partie zog die OWL GmbH am Freitag in der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld eine erste Zwischenbilanz über die REGIONALE 2022. Dabei wurden die ersten zwei REGIONALE-Projekte ausgezeichnet. Staatssekretär Dr. Jan Heinisch aus dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen überreichte den Verantwortlichen der Projekte Innovation SPIN in Lemgo und Zukunftsfit Digitalisierung die Urkunden als offizielle REGIONALE-Projekte.
Staatssekretär Dr. Jan Heinisch: „Bei der Regionale 2022 packt ganz Ostenwalen-Lippe gemeinsam an, um die Region weiter voran zu bringen. Stadt und Land ziehen dabei an einem Strang, um innovative Entwicklungsimpulse zu setzen. Von den zahlreichen Ideen in der Region, wurden heute zwei hervorragende Projekte ausgezeichnet. Sie zeigen: Die Regionale 2022 ist auf dem richtigen Weg.“
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des fachlichen Austausches unter den zahlreichen Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und REGIONALE-Beteiligten. Ausgewählte Projekte gaben einen Einblick in das UrbanLand OstWestfalenLippe.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Wir haben heute einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die beiden ausgezeichnetenProjekte sind hervorragende Beispiele für Projekte, wie wir sie suchen, von denen viele Menschen in OWL profitieren werden und die modellhafte Lösungen für andere Regionen sind.“
Das Projekt Innovation SPIN ist innovativ in der Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft – und erstmals in OWL – mit dem Handwerk. In dem Gebäude des Innovation SPIN auf dem Innovation Campus Lemgo werden Studierende und Auszubildende gemeinsam Antworten auf Herausforderungen der Zukunft suchen.
Das Projekt Zukunftsfit Digitalisierung verbindet alle Kreise in OWL und über 50 Touristikpartner, um ein gemeinsames Datenmanagementsystem für touristische Inhalte zu entwickeln. Touristische Angebote werden für Gäste und die hier lebenden Menschen so gebündelt und sichtbarer und ermöglichen eine OWL-weite Zusammenarbeit aller Tourismusanbieter.
Neben den beiden ausgezeichneten Projekten tragen aktuell sieben Projekte den B-Status und 43 Projekte den C-Status. Sie haben damit die Chance in den A-Status aufgenommen zu werden und damit offizielle REGIONALE-Projekte zu werden.
Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH: „Die REGIONALE treibt nicht nur Projekte entscheidend voran, sie bringt vor allem auch Menschen in unserer Region miteinander ins Gespräch. Die gemeinsame Arbeit fördert den regionalen Ideenaustausch und lässt neue Kooperationen entstehen, die über die REGIONALE hinaus Bestand haben sollen.“
Das neue UrbanLand OWL steht für ein neues Modell für die Beziehung zwischen Stadt und Land und baut auf den besonderen Charakteristika und Leistungsmerkmalen der Region auf, wie die polyzentrische Struktur, die hohe Kooperationskultur, die Innovationskraft von Wirtschaft und Wissenschaft und die ausgewiesene Kompetenz in der digitalen Transformation.
REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel erläutert: „Wir verfolgen mit der REGIONALE die Vision von einer Region, in der urbane Lebensmöglichkeiten in städtischen und in ländlichen Räumen gleichermaßen möglich sind. Und zwar mit innovativen und kreativen Lösungen.“
Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschluss-Frist. Gute Ideen können weiterhin eingereicht werden.
Anke Recklies, Regierungsvizepräsidentin Detmold, Staatssekretär Dr. Jan Heinisch, Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH, Annette Nothnagel, REGIONALE-Managerin, und Paderborns Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards (v.l.).
Am 29. August besuchte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier den Spitzencluster it`s OWL in Paderborn. Im Mittelpunkt der Gespräche mit Experten aus dem Cluster und etwa 80 Gästen der Veranstaltung standen Fragestellungen wie „Welche Potenziale bietet Künstliche Intelligenz für Produkte, Fertigung und neue Geschäftsmodelle? Und wie kann der Mittelstand diese Potenzial erfolgreich erschließen?“
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit den it's OWL-Geschäftsführern Prof. Roman Dumitrescu, Günter Korder und Herbert Weber.
Bielefeld, 1. August 2019. Wie können wir Künstliche Intelligenz nutzen, um Produkte und Fertigung zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln? Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Und wie können wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen? Die Digitalisierung bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und Perspektiven für die Unternehmen in OWL. Informationen, Impulse und Kontakte gibt das Veranstaltungsprogramm solutions. In 39 Workshops, Kongressen und Messen geht es ab Ende August um neue Technologien, Anwendungen und Praxisbeispiele.
Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH: „In OstWestfalenLippe finden Unternehmen ein hervorragendes Umfeld, um die Potenziale der Digitalisierung zu erschließen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Unter dem Motto „Wir gestalten unser MORGEN“ hat sich die Region 2016 mit dem Handlungskonzept OWL 4.0 auf den Weg gemacht. In zehn Projekten haben wir konkrete Lösungen, Unterstützungsangebote und Handlungsempfehlungen entwickelt. Mit dem Spitzencluster it´s OWL erschließen wir neue Technologiefelder für den Mittelstand. Und mit der REGIONALE verbessern wir die Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur für den Mittelstand.“
Das OWL Forum für Technologie und Innovation solutions ist dabei eine wichtige Kommunikationsplattform für Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik. 39 Veranstaltungen geben einen Überblick über neue Methoden, Technologien und Anwendungsbereiche für die digitale Transformation im Mittelstand. In Workshops, Kongressen und Messen geht es um Big Data und maschinelles Lernen, das Zusammenspiel von Mensch und Maschine und die Arbeitswelt der Zukunft, intelligente Gebäude und zirkuläre Wertschöpfung sowie neue Formen der Innovationsentwicklung. Bei der Auftaktveranstaltung am 28. August werden neue Arbeitsformen in der Industrie beleuchtet.
Veranstalter von solutions sind Brancheninitiativen, Kammern, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, weitere Organisationen und die OstWestfalenLippe GmbH, die das Programm koordiniert. Bei der 16. Auflage in diesem Jahr sind 24 solutions-Partnern und 35 Organisationen eingebunden.
Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie unter www.solutions-owl.de. Das Programmheft kann ab Anfang August bei der OstWestfalenLippe GmbH angefordert werden (0521 967330, infonoSpam@ostwestfalen-lippe.de).
solutions wird unterstützt durch conform GmbH, Digital in NRW, FMB Zuliefermesse Maschinenbau, Zukunft Unternehmen in Lippe, Stadtwerke Bielefeld und WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld.
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Wie können wir Künstliche Intelligenz nutzen, um Produkte und Fertigung zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln? Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Und wie können wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen? Die Digitalisierung bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und Perspektiven für die Unternehmen in OWL. Informationen, Impulse und Kontakte gibt das Veranstaltungsprogramm solutions. In 39 Workshops, Kongressen und Messen geht es ab Ende August um neue Technologien, Anwendungen und Praxisbeispiele.
Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH: „In OstWestfalenLippe finden Unternehmen ein hervorragendes Umfeld, um die Potenziale der Digitalisierung zu erschließen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Unter dem Motto „Wir gestalten unser MORGEN“ hat sich die Region 2016 mit dem Handlungskonzept OWL 4.0 auf den Weg gemacht. In zehn Projekten haben wir konkrete Lösungen, Unterstützungsangebote und Handlungsempfehlungen entwickelt. Mit dem Spitzencluster it´s OWL erschließen wir neue Technologiefelder für den Mittelstand. Und mit der REGIONALE verbessern wir die Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur für den Mittelstand.“
Das OWL Forum für Technologie und Innovation solutions ist dabei eine wichtige Kommunikationsplattform für Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik. 39 Veranstaltungen geben einen Überblick über neue Methoden, Technologien und Anwendungsbereiche für die digitale Transformation im Mittelstand. In Workshops, Kongressen und Messen geht es um Big Data und maschinelles Lernen, das Zusammenspiel von Mensch und Maschine und die Arbeitswelt der Zukunft, intelligente Gebäude und zirkuläre Wertschöpfung sowie neue Formen der Innovationsentwicklung. Bei der Auftaktveranstaltung am 28. August werden neue Arbeitsformen in der Industrie beleuchtet.
Veranstalter von solutions sind Brancheninitiativen, Kammern, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, weitere Organisationen und die OstWestfalenLippe GmbH, die das Programm koordiniert. Bei der 16. Auflage in diesem Jahr sind 24 solutions-Partnern und 35 Organisationen eingebunden.
Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie unter www.solutions-owl.de. Das Programmheft kann ab Anfang August bei der OstWestfalenLippe GmbH angefordert werden (0521 967330, infonoSpam@ostwestfalen-lippe.de).
solutions wird unterstützt durch conform GmbH, Digital in NRW, FMB Zuliefermesse Maschinenbau, Zukunft Unternehmen in Lippe, Stadtwerke Bielefeld und WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld.
Wie gestaltet sich die digitale Transformation in OstWestfalenLippe? Welche Erfolgsfaktoren sind ausschlaggebend und welche Perspektiven ergeben sich aus den bisherigen Erfolgen für die Zukunft? Darüber diskutierte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Wirtschafts- und Digitalminister des Landes Nordrhein-Westfalen in der Zukunftsmeile in Paderborn mit Experten der Region. Teilnehmer waren Vertreterinnen und Vertreter von it‘s OWL – Intelligente, Technische Systeme OstWestfalenLippe, der OWL GmbH, dem Excellence Center Start-up OWL der Universität Paderborn und dem Start-up AMendate sowie die Regierungspräsidentin, der Bürgermeister der Stadt Paderborn, der Kämmerer des Kreises Paderborn.
OstWestfalenLippe als Hightech-Region
„Hightech auf Spitzenniveau und Digitalisierung sind Schlüssel für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin attraktiven Wohn- und Lebensraum bieten. Ziel ist, unser Land zum innovativsten, leistungsstärksten und klimafreundlichsten Industriestandort in Europa zu machen. Darum ist es uns als Landesregierung wichtig, in Projekte zu investieren, die uns bei diesen Themen voranbringen. Das Technologie-Netzwerk it’s OWL ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam neue Technologien auf dem Weg zu Industrie 4.0 entwickeln und erfolgreich in den Mittelstand bringen“, so Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei seinem Besuch in Paderborn.
Marianne Thomann-Stahl hat als Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold viele Zukunftsinitiativen in OWL von Anfang an begleitet. Sie betont: „Als Schnittstelle zwischen Landesregierung, Projektträger und den Initiativen stehen wir seit Jahren beratend zur Seite. Die Zusammenarbeit aller Akteure hier vor Ort ist bereits sehr eng und hat sich bewährt. Unser gemeinsames Ziel ist es, OWL voranzubringen und an der Spitze zu halten. Besonders freuen wir uns natürlich, wenn die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit und die Ergebnisse aus den Projekten auch für andere Unternehmen und Regionen in ganz Nordrhein-Westfalen bereitgestellt werden und damit Vorbild sind.“
Herbert Weber von der OWL GmbH betont den strategischen Ansatz der Regionalentwicklung. „Seit zehn Jahren setzen wir den Fokus in der Regionalentwicklung auf den Ausbau der Innovationsinfrastruktur. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei ist die Bündelung der regionalen Kräfte aus Wirtschaft und Wissenschaft. Neben der Förderung von Spitzentechnologien im Spitzencluster it‘s OWL nutzen wir unterschiedliche Initiativen wie das Programm OWL 4.0 oder die REGIONALE 2022, um die digitale Transformation auch in die Breite der Region zu tragen. Die Unterstützung des Landes NRW spielt dabei eine wichtige Rolle“, so Weber.
Neue Projekte und erfolgreicher Technologietransfer bei it‘s OWL
Bevor Minister Pinkwart mit Vertretern und Vertreterinnen von fünf Digitalinitiativen in OWL diskutierte, stellten diese sich und ihre Arbeit kurz vor. Den Anfang machten Günter Korder und Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer von it‘s OWL. Mit über 200 Unternehmen und Forschungseinrichtungen gilt it‘s OWL als eine der größten Initiativen für Industrie 4.0 in Deutschland. Von 2012 bis 2017 als Spitzencluster des Bundes gefördert, hat das Land NRW die Förderung 2018 für weitere fünf Jahre mit rund 50 Millionen Euro übernommen. In dieser Zeit sollen Projekte um Umfang von 200 Millionen Euro umgesetzt werden. Kernthemen sind Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen, digitale Plattformen und die Arbeitswelt der Zukunft. Weitere wichtige Säulen sind die Transformation in den Mittelstand und die Förderung des regionalen Unternehmertums.
„Wir haben in den vergangenen Jahren aus Technologiesicht den Weg in Richtung Intelligente Technische Systeme sehr erfolgreich gestaltet. Doch die digitale Transformation bedeutet mehr: Es geht auch um die Veränderung von Geschäftsmodellen und den Umgang mit großen Datenmengen im Industriekontext. Darum rücken diese Themen neben klassischen Engineering-Themen weiter in den Fokus“, erläutert Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung von it‘s OWL, die neuen Schwerpunkte des Clusters.
„Wir wollen aus der Digitalisierung als Gewinner hervorgehen und nicht den Anschluss an weltweite Entwicklungen verlieren“, sagt Günter Korder, Geschäftsführer Strategie bei it‘s OWL, zur strategischen Ausrichtung. „Im Spitzencluster bündeln wir dazu die Kompetenzen und Erfahrungen von Weltmarktführern und Spitzenforschungseinrichtungen. In Projekten entwickeln sie neue Basistechnologien, Verfahren und Softwarelösungen, die insbesondere kleine und mittlere Unternehmen durch ein innovatives Transferkonzept nutzen können“, so Korder weiter.
OWL 4.0 und die REGIONALE – OWL GmbH als Motor der Regionalentwicklung
Im Projekt OWL 4.0 von der OWL GmbH wurden von 2016 bis 2019 in zehn Einzelprojekten Unterstützungsangebote, Lösungen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen entwickelt. Dabei ging es um die Bereiche Produktion, Geschäftsprozesse und -modelle, Lebensmittel, Gesundheit, Klima, Energie und Bauen sowie die Stärkung des ländlichen Raums. Insgesamt wurden 8.000 Experten aus Unternehmen und Organisationen erreicht, 180 Lösungen und 50 neue Geschäftsmodelle entwickelt. Das zeigt eine breite Beteiligung und eine erfolgreich interdisziplinäre Zusammenarbeit mit bedarfsorientierten Angeboten. Mit dem Ende des Projektes gehen die Entwicklungen trotzdem weiter: Viele Projektergebnisse haben sich als nachhaltige Angebote etabliert. Zudem sind neue Projekte daraus entstanden.
Ein weitere Chance für die Region ist die erneute Förderung einer REGIONALEN in OWL. Die REGIONALEN sind ein Strukturentwicklungsprogramm des Landes NRW mit dem Regionen die Möglichkeit haben, in einem zielgerichteten Prozess wichtige Entwicklungen anzustoßen. Unter dem Motto ‚Wir gestalten das neue UrbanLand‘ richtet OWL die REGIONALE 2022 des Landes NRW aus. „Das neue UrbanLand steht für ein neues Modell von Stadt-Land-Beziehungen, in dem die wechselseitigen Stärken von Zentren, Umland und Peripherie genutzt werden, um den Menschen aller Altersklassen eine optimale Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Leben nach ihren individuellen Wünschen zu bieten – in großstädtischen Ballungsräumen, lebenswerten Mittelzentren und landschaftlicher Idylle mit kleinen Dörfern“, erläutert Annette Nothnagel von der OWL GmbH den Ansatz der REGIONALE. Gemeinsam arbeiten die Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft daran, modellhafte Lösungen für das Zusammenspiel von Forschung und Mittelstand zu entwickeln sowie neue Ansätze für Plattformen in der Aus- und Weiterbildung zu gestalten. Die Digitalisierung ist dabei ein wesentliches Querschnittsthema. Bisher gibt es 92 konkrete Projektideen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien.
Von der Forschungsexzellenz zur Gründungsexzellenz
Ganz frisch in der Förderung ist das Excellence Start-up Center OWL der Uni Paderborn. Das TecUP (Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn) erhält vom Land NRW dafür in den kommenden fünf Jahren bis zu 20 Millionen Euro. TecUP-Geschäftsführer Prof. Dr. Sebastian Vogt, der auch den Pitch für das Excellence Center leitete, erläutert, was mit dem Center zukünftig erreicht werden soll. Ziel sei es, aus der Forschungsexzellenz der Region auch Gründungsexzellenz zu machen. Aufbauen kann die Ausgründung der Uni Paderborn auch auf vorhandene Strukturen in dem Bereich wie z. B. der garage33 in Paderborn. Ein erfolgreiches Beispiel, warum man als Start-up in OWL und nicht in Berlin gründet, stellte Anne Düchting vor. Düchting ist Mitgründerin und Chief Operating Officer von AMendate. Das Unternehmen entwickelt eine Software, die schnell und vollautomatisch bionische Leichtbaugeometrien für den 3D-Druck erzeugt. Das Paderborner Start-up wurde Mitte 2018 aus der Universität Paderborn heraus gegründet.
Digitale Modellregion: Moderne Verwaltung für Bürgerinnen und Bürger
Einen Einblick in das Projekt Digitale Modellregion liefert Paderborns Bürgermeister Michael Dreier. OWL ist eine von fünf digitalen Modellregionen in NRW, die vom Land gefördert werden. Die Stadt Paderborn ist die digitale Leitkommune der Region. Das Förderprogramm läuft insgesamt drei Jahre. Bis 2022 stehen dafür rund 17 Millionen Euro zur Verfügung. Inhaltlich geht es um die Förderung von Projekten in den Bereichen E-Government und digitale Stadtentwicklung. Ein Beispielprojekt ist das ‚Digitale Bürgerbüro‘. Ziel des Projekts ist eine medienbruchfreie Übertragung von Daten und eine volle elektronische Bearbeitung, damit Prozesse beschleunigt werden können, um einen besseren und schnelleren Bürgerservice zu bieten.
In der digitalen Modellregion OWL arbeitet die Stadt eng zusammen mit dem Kreis Paderborn, der kreisangehörigen Stadt Delbrück, der kreisfreien Stadt Bielefeld sowie der Bezirksregierung Detmold zusammen. Aber auch andere Kommunen sollen dank eines offenen Transfers von gewonnen Erkenntnissen in der Modellregion profitieren.
Zukunftsaussichten: OWL 2025
Bei dem Termin im Ideentriebwerk in der Zukunftsmeile zeigte sich einmal mehr, wie vernetzt die Akteure der Region untereinander sind. Die Initiativen, die die digitale Transformation zum Ziel haben, arbeiten zusammen statt nebeneinander. So ergänzen sich die unterschiedlichen Themenschwerpunkte, um alle Lebens- und Arbeitsbereiche in OWL in die digitale Zukunft zu führen – von Wirtschaft, über Wissenschaft, Verwaltung, Gesellschaft bis hin zum Kulturbetrieb. OstWestfalenLippe entwickelt und etabliert sich dadurch seit Jahren sehr erfolgreich als lebenswerte Hightech-Region mit attraktiven Arbeitsbedingungen, spannenden Kulturangeboten und erholsamer Natur ohne die Urbanität zu vernachlässigen. Laufende und kommende Projekte stimmen alle Beteiligten zuversichtlich, dass das auch weiterhin so bleibt. Im neuen Projekt OWL 2025 der OWL GmbH sollen in einem Strategieprozess neue Ansätze für die Regionalentwicklung der Zukunft entwickelt werden. Dafür werden konkret die Erfahrungen und Kompetenzen der fünf Digitalinitiativen gebündelt.
Vertreter von it’s OWL, der OWL GmbH, der Uni Paderborn, dem Start-up AMendate, dem Kreis und der Stadt Paderborn diskutierten gemeinsam mit Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (3. v. r.) und der Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl (5. v. r.) in der Zukunftsmeile in Paderborn über die Erfolge und Perspektiven der digitalen Transformation in OWL. Quelle : it's OWL Clustermanangement GmbH
Im Rahmen der Heimat-Tour von Ministerin Ina Scharrenbach informierte die Ministerin sich auch über den Fortgang der REGIONALE 2022. OWL GmbH-Geschäftsführer Herbert Weber versicherte, dass die REGIONALE 2022 in OWL unter dem Titel „Wir gestalten das neue UrbanLand OWL“ immer mehr an Fahrt aufnehme. Bei über 50 Projektideen sieht das URbanLand-Board schon Potenzial für eine Qualifizierung zum REGIONALE-Projekt, mit dem Innovation Spin der Technischen Hochschule OWL und dem Projekt Zukunftsfit Digitalisierung der OWL GmbH sind bereits erste REGIONALE-Projekte benannt. Ziel des Strukturentwicklungsprogrammes sei es, die Nähe zwischen den städtischen und den ländlichen Bereichen zu nutzen, um für vergleichbare Lebensverhältnisse in OWL zu sorgen, inklusive bezahlbarem Wohnraum und sozialem Zusammenhalt. Die Heimattour führte von Paderborn nach Lippstadt in Südwestfalen.
Ministerin Ina Scharrenbach und OWL GmbH-Geschäftsführer Herbert Weber (r.) mit Vertretern der REGIONALE 2025 in Südwestfalen.
Im Rahmen der Heimat-Tour von Ministerin Ina Scharrenbach informierte die Ministerin sich auch über den Fortgang der REGIONALE 2022. OWL GmbH-Geschäftsführer Herbert Weber versicherte, dass die REGIONALE 2022 in OWL unter dem Titel „Wir gestalten das neue UrbanLand OWL“ immer mehr an Fahrt aufnehme. Bei über 50 Projektideen sieht das URbanLand-Board schon Potenzial für eine Qualifizierung zum REGIONALE-Projekt, mit dem Innovation Spin der Technischen Hochschule OWL und dem Projekt Zukunftsfit Digitalisierung der OWL GmbH sind bereits erste REGIONALE-Projekte benannt. Ziel des Strukturentwicklungsprogrammes sei es, die Nähe zwischen den städtischen und den ländlichen Bereichen zu nutzen, um für vergleichbare Lebensverhältnisse in OWL zu sorgen, inklusive bezahlbarem Wohnraum und sozialem Zusammenhalt. Die Heimattour führte von Paderborn nach Lippstadt in Südwestfalen.
Ministerin Ina Scharrenbach und OWL GmbH-Geschäftsführer Herbert Weber (r.) mit Vertretern der REGIONALE 2025 in Südwestfalen.