Digitalisierung anpacken in OstWestfalenLippe – Wir zeigen, wie es geht.
Veranstaltungsprogramm solutions startet Ende August
Bielefeld, 1. August 2019. Wie können wir Künstliche Intelligenz nutzen, um Produkte und Fertigung zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln? Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Und wie können wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen? Die Digitalisierung bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und Perspektiven für die Unternehmen in OWL. Informationen, Impulse und Kontakte gibt das Veranstaltungsprogramm solutions. In 39 Workshops, Kongressen und Messen geht es ab Ende August um neue Technologien, Anwendungen und Praxisbeispiele.
Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH: „In OstWestfalenLippe finden Unternehmen ein hervorragendes Umfeld, um die Potenziale der Digitalisierung zu erschließen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Unter dem Motto „Wir gestalten unser MORGEN“ hat sich die Region 2016 mit dem Handlungskonzept OWL 4.0 auf den Weg gemacht. In zehn Projekten haben wir konkrete Lösungen, Unterstützungsangebote und Handlungsempfehlungen entwickelt. Mit dem Spitzencluster it´s OWL erschließen wir neue Technologiefelder für den Mittelstand. Und mit der REGIONALE verbessern wir die Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur für den Mittelstand.“
Das OWL Forum für Technologie und Innovation solutions ist dabei eine wichtige Kommunikationsplattform für Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik. 39 Veranstaltungen geben einen Überblick über neue Methoden, Technologien und Anwendungsbereiche für die digitale Transformation im Mittelstand. In Workshops, Kongressen und Messen geht es um Big Data und maschinelles Lernen, das Zusammenspiel von Mensch und Maschine und die Arbeitswelt der Zukunft, intelligente Gebäude und zirkuläre Wertschöpfung sowie neue Formen der Innovationsentwicklung. Bei der Auftaktveranstaltung am 28. August werden neue Arbeitsformen in der Industrie beleuchtet.
Veranstalter von solutions sind Brancheninitiativen, Kammern, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, weitere Organisationen und die OstWestfalenLippe GmbH, die das Programm koordiniert. Bei der 16. Auflage in diesem Jahr sind 24 solutions-Partnern und 35 Organisationen eingebunden.
Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie unter www.solutions-owl.de. Das Programmheft kann ab Anfang August bei der OstWestfalenLippe GmbH angefordert werden (0521 967330, infonoSpam@owl.gmbh).
solutions wird unterstützt durch conform GmbH, Digital in NRW, FMB Zuliefermesse Maschinenbau, Zukunft Unternehmen in Lippe, Stadtwerke Bielefeld und WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld.
Ein Pressefoto zum Download finden Sie hier.
Mit dem ESF-Bundesprogramm „Akti(F) – Aktiv für Familien und ihre Kinder“ fördert der Bund ab Herbst dieses Jahres Projekte, die darauf abzielen, die Lebenssituation und gesellschaftliche Teilhabe für Familien, die von Ausgrenzung und Armut bedroht sind, zu verbessern. Die Maßnahmen richten sich sowohl an Eltern als auch an deren Kinder.
Antragsberechtigt in einem zweistufigen Verfahren (Interessensbekundung und ggf. anschließende Aufforderung zur Antragstellung) sind grundsätzlich alle juristischen Personen des privaten und öffentlichen Rechts. Dazu zählen Kommunen (Städte, Landkreise und Gemeinden), Träger der freien Wohlfahrtspflege oder andere gemeinnützige Träger, Unternehmen, Bildungsträger, Forschungseinrichtungen oder Verbände. Diese können mit einem Fördervolumen von 0,5 bis zu 2,5 Millionen Euro gefördert werden.
Voraussetzung für eine Förderung ist die Bildung von Kooperationsverbünden mit den Kommunen und ein Begleitschreiben der Kommune. Die Veröffentlichung der Förderrichtlinie ist für Ende Juli angekündigt. Eine konzeptionelle Beschreibung des Förderprogrammes finden Sie hier.
Kontaktaufnahme und weitere Informationen zum Programm erhalten Sie über die G.I.B. NRW. Per E-Mail an sozialplanungnoSpam@gib.nrw.de
In einer zweiteiligen Veranstaltung am 10. Juli 2019 trafen sich vormittags die Weiterbildungsberatungsstellen aus OWL, um über die aktuellen Erfahrungen in der Beratung des Bildungsschecks NRW zu sprechen. Neben Fragen zu den inhaltlichen und formalen Bedingungen zur Ausgabe der Bildungsschecks stand dabei die Verteilung der Bildungsscheckkontingente zwischen den Beratungsstellen in OWL im Focus.
Am Nachmittagsteil der Veranstaltung nahmen zusätzlich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Bildungsanbietern aus OWL teil. Inhalt war die „Weiterbildung im Kontext Modernisierung und Digitalisierung der Arbeit“. Wolfgang Marquardt, OWL GmbH präsentierte die Ergebnisse des Spitzenclusters it`s OWL zum Thema digitale Weiterbildung. Willi Rempel, Nachwuchsstiftung Maschinenbau, präsentierte die Erfahrungen des MLS-Systems mit den Möglichkeiten das Lernen digital und flexibel zu unterstützen. Melanie Taube, Regionalagentur OWL, fasste zum Schluss die Ergebnisse der Befragung der Qualifizierungsberatungsstellen und Bildungsbieter zum Stand der Digitalisierung der Bildungsangebote in der Region zusammen. Die anschließende Diskussion machte deutlich wie unterschiedlich sich aktuell Weiterbildungsangebote gestalten und wo weiterer Handlungsbedarf - gerade mit dem Schwerpunkt Digitalisierung und Qualifizierung - geboten scheint.
Präsentationen
Ergebnisse der Umfrage „Weiterbildungs-und Beratungsangebote zum Thema Qualifizierung 4.0 in OstWestfalenLippe“, Melanie Taube, Regionalagentur OWL
AUSBILDUNG.NEU.DENKEN, Ansätze der Ausbilderberatung, Willi Rempel, Nachwuchsstiftung Maschinenbau
Weiterbildung im Kontext Modernisierung und Digitalisierung der Arbeit, Wolfgang Marquardt, OstWestfalenLippe GmbH
Arbeit 4.0 - Bedarfsanalyse und Angebote für produzierende Gewerbe und Unternehmen, Klaus-Peter Jansen, it‘sOWL Clustermanagement GmbH
Das UrbanLand-Board hat heute den ersten beiden Projekten den A-Status verliehen. Die Projekte Innovation SPIN und Zukunftsfit Digitalisierung sind damit die ersten REGIONALE 2022-Projekte. Zwei Projektideen aus dem Bereich Kultur tragen nun den B-Status. Projektideen für Mobilitätsangebote, Landschafts- und Artenschutz, Wohnen sowie Pflegeversorgung haben mit dem C-Status aufgenommen die erste Hürde für den weiteren Qualifizierungsprozess genommen.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Wir haben heute mit der Auszeichnung der ersten REGIONALE-Projekte einen wichtigen Meilenstein erreicht, um 2022 schon etwas zeigen zu können. Die ausgewählten Projekte sind hervorragende Beispiele für REGIONALE-Projekte, wie wir sie suchen, von denen viele Menschen in OWL profitieren werden.“
Das Projekt Innovation SPIN ist innovativ in der Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft – und erstmals in OWL – mit dem Handwerk. In dem Gebäude des Innovation SPIN auf dem Innovation Campus Lemgo werden Studierende und Auszubildende gemeinsam Antworten auf Herausforderungen der Zukunft suchen.
Das Projekt Zukunftsfit Digitalisierung verbindet alle Kreise in OWL und über 50 Touristikpartner, um ein gemeinsames Datenmanagementsystem für touristische Inhalte zu entwickeln. Touristische Angebote werden für Gäste und die hier lebenden Menschen so gebündelt und sichtbarer und ermöglichen eine OWL-weite Zusammenarbeit aller Tourismusanbieter.
In den B-Status aufgenommen werden die Projekte WissensWerkStadt, mit dem der Austausch zwischen Forschung und den Bürgerinnen und Bürgern der Region mitten in Bielefeld einen Ort findet, und die OWL-Kulturplattform, die die Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz nutzt, um das vielfältige Kulturangebot der Region zu stärken und sichtbar zu machen.
11 Projektideen haben den C-Status erlangt. Damit wird der Projektidee zugetraut, einen Beitrag zur Umsetzung der Gesamtstrategie „Wir gestalten das neue UrbanLand“ zu leisten. Die Projektideen werden in den weiteren Qualifizierungsprozess aufgenommen. Über die Förderfähigkeit ist damit allerdings noch nicht entschieden.
Als Projektideen in den C-Status sind aufgenommen: „L(i)ebe Deine Stadt! – Historische Innenstädte digital erleben“ der Stadt Brakel für die AG Historische Stadt-und Ortskerne (Regionalgruppe OWL), „Modellregion Postfossile Mobilität Ostwestfalen-Lippe - Technologieplattform für postfossile Mobilität“ der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, „Wildblumen gegen Insektensterben im UrbanLand OWL“ der Naturschutzstiftung Senne, „Attraktive Bus & Bahn-Tarife“ der OWL-Verkehrs-GmbH, „Grünlandsicherung im UrbanLand“ der Bezirksstelle für Agrarstruktur OWL/Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, „Mobilitätsketten OMP-Mobilstationen“ des Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter, das Kultur- und Bürgerhaus "Eggeland-Zentrum" der Stadt Bad Driburg, das „Neue Eingangs- und Ausstellungsgebäude LWL-Freilichtmuseum Detmold“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, „Die Werre-ein Fluss, der OWL verbindet“ der Städte Herford und Bad Oeynhausen, „Zukunft gemeinsam gestalten - OWL-Verbund Alter und Pflege“ des Kreis Paderborn, sowie „Tariflinien-E-Carsharing“ der Stadt Borgholzhausen.
REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschlussfrist. Projektideen können nach wie vor eingereicht werden.
Präsentieren das REGIONALE 2022-Projekt Innovation Spin in Lemgo: Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards, Professor Dr. Jürgen Krahl, Präsident der Technische Hochschule OWL, Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann, Lippes Landrat Dr. Axel Lehmann, REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel, Michael H. Lutter, stv. Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, Prof. Dr. Stefan Witte, Technische Hochschule OWL.
Bielefeld/Herford, 11.07.2019. Das UrbanLand-Board hat heute den ersten beiden Projekten den A-Status verliehen. Die Projekte Innovation SPIN und Zukunftsfit Digitalisierung sind damit die ersten REGIONALE 2022-Projekte. Zwei Projektideen aus dem Bereich Kultur tragen nun den B-Status. Projektideen für Mobilitätsangebote, Landschafts- und Artenschutz, Wohnen sowie Pflegeversorgung haben mit dem C-Status aufgenommen die erste Hürde für den weiteren Qualifizierungsprozess genommen.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Wir haben heute mit der Auszeichnung der ersten REGIONALE-Projekte einen wichtigen Meilenstein erreicht, um 2022 schon etwas zeigen zu können. Die ausgewählten Projekte sind hervorragende Beispiele für REGIONALE-Projekte, wie wir sie suchen, von denen viele Menschen in OWL profitieren werden.“
Das Projekt Innovation SPIN ist innovativ in der Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft – und erstmals in OWL – mit dem Handwerk. In dem Gebäude des Innovation SPIN auf dem Innovation Campus Lemgo werden Studierende und Auszubildende gemeinsam Antworten auf Herausforderungen der Zukunft suchen.
Das Projekt Zukunftsfit Digitalisierung verbindet alle Kreise in OWL und über 50 Touristikpartner, um ein gemeinsames Datenmanagementsystem für touristische Inhalte zu entwickeln. Touristische Angebote werden für Gäste und die hier lebenden Menschen so gebündelt und sichtbarer und ermöglichen eine OWL-weite Zusammenarbeit aller Tourismusanbieter.
In den B-Status aufgenommen werden die Projekte WissensWerkStadt, mit dem der Austausch zwischen Forschung und den Bürgerinnen und Bürgern der Region mitten in Bielefeld einen Ort findet, und die OWL-Kulturplattform, die die Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz nutzt, um das vielfältige Kulturangebot der Region zu stärken und sichtbar zu machen.
11 Projektideen haben den C-Status erlangt. Damit wird der Projektidee zugetraut, einen Beitrag zur Umsetzung der Gesamtstrategie „Wir gestalten das neue UrbanLand“ zu leisten. Die Projektideen werden in den weiteren Qualifizierungsprozess aufgenommen. Über die Förderfähigkeit ist damit allerdings noch nicht entschieden.
Als Projektideen in den C-Status sind aufgenommen: „L(i)ebe Deine Stadt! – Historische Innenstädte digital erleben“ der Stadt Brakel für die AG Historische Stadt-und Ortskerne (Regionalgruppe OWL), „Modellregion Postfossile Mobilität Ostwestfalen-Lippe - Technologieplattform für postfossile Mobilität“ der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, „Wildblumen gegen Insektensterben im UrbanLand OWL“ der Naturschutzstiftung Senne, „Attraktive Bus & Bahn-Tarife“ der OWL-Verkehrs-GmbH, „Grünlandsicherung im UrbanLand“ der Bezirksstelle für Agrarstruktur OWL/Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, „Mobilitätsketten OMP-Mobilstationen“ des Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter, das Kultur- und Bürgerhaus "Eggeland-Zentrum" der Stadt Bad Driburg, das „Neue Eingangs- und Ausstellungsgebäude LWL-Freilichtmuseum Detmold“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, „Die Werre-ein Fluss, der OWL verbindet“ der Städte Herford und Bad Oeynhausen, „Zukunft gemeinsam gestalten - OWL-Verbund Alter und Pflege“ des Kreis Paderborn, sowie „Tariflinien-E-Carsharing“ der Stadt Borgholzhausen.
REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschlussfrist. Projektideen können nach wie vor eingereicht werden.
Pressefoto: Download
Präsentieren das REGIONALE 2022-Projekt Innovation Spin in Lemgo: Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards, Professor Dr. Jürgen Krahl, Präsident der Technische Hochschule OWL, Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann, Lippes Landrat Dr. Axel Lehmann, REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel, Michael H. Lutter, stv. Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, Prof. Dr. Stefan Witte, Technische Hochschule OWL.
Das UrbanLand-Board hat heute den ersten beiden Projekten den A-Status verliehen. Die Projekte Innovation SPIN und Zukunftsfit Digitalisierung sind damit die ersten REGIONALE 2022-Projekte. Zwei Projektideen aus dem Bereich Kultur tragen nun den B-Status. Projektideen für Mobilitätsangebote, Landschafts- und Artenschutz, Wohnen sowie Pflegeversorgung haben mit dem C-Status aufgenommen die erste Hürde für den weiteren Qualifizierungsprozess genommen.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Wir haben heute mit der Auszeichnung der ersten REGIONALE-Projekte einen wichtigen Meilenstein erreicht, um 2022 schon etwas zeigen zu können. Die ausgewählten Projekte sind hervorragende Beispiele für REGIONALE-Projekte, wie wir sie suchen, von denen viele Menschen in OWL profitieren werden.“
Das Projekt Innovation SPIN ist innovativ in der Zusammenarbeit von Bildung, Forschung, Wirtschaft – und erstmals in OWL – mit dem Handwerk. In dem Gebäude des Innovation SPIN auf dem Innovation Campus Lemgo werden Studierende und Auszubildende gemeinsam Antworten auf Herausforderungen der Zukunft suchen.
Das Projekt Zukunftsfit Digitalisierung verbindet alle Kreise in OWL und über 50 Touristikpartner, um ein gemeinsames Datenmanagementsystem für touristische Inhalte zu entwickeln. Touristische Angebote werden für Gäste und die hier lebenden Menschen so gebündelt und sichtbarer und ermöglichen eine OWL-weite Zusammenarbeit aller Tourismusanbieter.
In den B-Status aufgenommen werden die Projekte WissensWerkStadt, mit dem der Austausch zwischen Forschung und den Bürgerinnen und Bürgern der Region mitten in Bielefeld einen Ort findet, und die OWL-Kulturplattform, die die Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz nutzt, um das vielfältige Kulturangebot der Region zu stärken und sichtbar zu machen.
11 Projektideen haben den C-Status erlangt. Damit wird der Projektidee zugetraut, einen Beitrag zur Umsetzung der Gesamtstrategie „Wir gestalten das neue UrbanLand“ zu leisten. Die Projektideen werden in den weiteren Qualifizierungsprozess aufgenommen. Über die Förderfähigkeit ist damit allerdings noch nicht entschieden.
Als Projektideen in den C-Status sind aufgenommen: „L(i)ebe Deine Stadt! – Historische Innenstädte digital erleben“ der Stadt Brakel für die AG Historische Stadt-und Ortskerne (Regionalgruppe OWL), „Modellregion Postfossile Mobilität Ostwestfalen-Lippe - Technologieplattform für postfossile Mobilität“ der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, „Wildblumen gegen Insektensterben im UrbanLand OWL“ der Naturschutzstiftung Senne, „Attraktive Bus & Bahn-Tarife“ der OWL-Verkehrs-GmbH, „Grünlandsicherung im UrbanLand“ der Bezirksstelle für Agrarstruktur OWL/Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, „Mobilitätsketten OMP-Mobilstationen“ des Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter, das Kultur- und Bürgerhaus "Eggeland-Zentrum" der Stadt Bad Driburg, das „Neue Eingangs- und Ausstellungsgebäude LWL-Freilichtmuseum Detmold“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, „Die Werre-ein Fluss, der OWL verbindet“ der Städte Herford und Bad Oeynhausen, „Zukunft gemeinsam gestalten - OWL-Verbund Alter und Pflege“ des Kreis Paderborn, sowie „Tariflinien-E-Carsharing“ der Stadt Borgholzhausen.
REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschlussfrist. Projektideen können nach wie vor eingereicht werden.
Präsentieren das REGIONALE 2022-Projekt Innovation Spin in Lemgo: Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards, Professor Dr. Jürgen Krahl, Präsident der Technische Hochschule OWL, Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann, Lippes Landrat Dr. Axel Lehmann, REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel, Michael H. Lutter, stv. Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, Prof. Dr. Stefan Witte, Technische Hochschule OWL.
Bielefeld/Gütersloh, 03.07.2019. Um neue Mobilitätsangebote und eine Mobilitätsstrategie im UrbanLand OWL ging es in einer Veranstaltung zur REGIONALE 2022 am Mittwoch im Theater Gütersloh. Dr. Dirk Günnewig aus dem Ministerium für Verkehr des Landes NRW und Dr. Karl Obermair, Programm Director Future Mobility des TÜV Rheinland, präsentierten die zukünftigen Herausforderungen der Mobilität. Mobilität ist ein zentrales Thema im Rahmen der REGIONALE 2022 in OWL.
Dr. Dirk Günnewig stellte die Aktivitäten des Landes NRW vor, um die Chancen der Vernetzung und Digitalisierung für eine verbesserte Mobilität zu nutzen. „Das Land arbeitet daran, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, die u.a. auf einer Digitalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs setzt. Automatisiertes Fahren und die bessere Vernetzung der Mobilitätsangebote sind zwei Instrumente dafür, um die Mobilität in NRW voranzubringen.“
Annette Nothnagel, REGIONALE-Managerin: „In OstWestfalenLippe stehen stark urbanisierte Siedlungsräume ländlichen Gebieten gegenüber. Dies prägt auch die Verkehrsnachfrage. Wir wollen mit unserer Mobilitätsstrategie die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- und Mittelzentren verbessern. So können die Menschen aller Altersklassen nach ihren individuellen Bedürfnissen Stadt und Land für Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Daseinsvorsorge und Freizeit nutzen.“ Ermöglicht werde dies beispielsweise durch optimal miteinander vernetzte Verkehrsmittel, Mobilitätsangebote mit automatisierten Fahrzeugen oder intelligenten Preis- bzw. Tarifsystemen. Gerade in diesem Bereich biete die Digitalisierung vielfältige Möglichkeiten, um die kombinierte Nutzung von öffentlich verfügbaren Mobilitätsangeboten zu erleichtern.
Im Rahmen der REGIONALE wird bereits an zahlreichen Mobilitäts-Projekten gearbeitet. 9 Projektideen aus dem Aktionsfeld „Die neue Mobilität“ tragen aktuell den C-Status und ein Projekt den B-Status. Ihnen wird damit bescheinigt, dass sie Potenzial haben und gut in die REGIONALE-Strategie passen. Hinzu kommen weitere eingereichte Projektideen, die noch keinen Status verliehen bekommen haben.
Aus einer eher technologischen Perspektive befasste sich Dr. Karl Obermair vom TÜV Rheinland mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Mobilität. „Vier globale Trends bestimmen die Transformation der Automobilindustrie und der Mobilität. Autonome Fahrzeuge, vollständige Elektrifizierung des Antriebs, geteilte Nutzung von Fahrzeugen in Form von Car Sharing und die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander sind Kennzeichen der zukünftigen Mobilität.“ Unabhängige und neutrale Prüforganisationen seien deshalb wichtig, um Verbrauchervertrauen in die vernetzte und automatisierte Mobilität zu schaffen.
„Die Gesellschafts- und Mobilitätstrends spielen eine wichtige Rolle im Rahmen der Mobilitätsstrategie zur Gestaltung des UrbanLands OstWestfalenLippe. Unsere Projekte müssen sich daran orientieren. Die REGIONALE 2022 gibt so wichtige Impulse für die Entwicklung der Mobilität in OWL über ihre Laufzeit hinaus“, betont Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH. Im Mittelpunkt unserer Mobilitätsstrategie stehe die Verzahnung von lokalen und regionalen Mobilitätskonzepten, die ein abgestimmtes Vorgehen beim Zusammenwachsen aller Teilräume in unserer Region sicherstellen solle.
REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschluss-Frist. Gute Projektideen können bis zum Jahr 2021 eingereicht werden.
Pressefoto: Download
Fachveranstaltung Mobilität REGIONALE 2022 (v.l.): Dr. Dirk Günnewig, NRW-Verkehrsministerium, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel, Dr. Karl Obermair, TÜV Rheinland, Christian Reuter, PTV Transport Consult GmbH.
Präsentationen
2019.07.03 REGIONALE 2022_Annette Nothnagel_OWL GmbH
2019.07.03 Mobilitätsstrategie_Christian Reuter_PTV Consult
2019.07.03 Digitalisierung und Vernetzung_Dr. Dirk Günnewig_Ministerium für Verkehr NRW
Um neue Mobilitätsangebote und eine Mobilitätsstrategie im UrbanLand OWL ging es in einer Veranstaltung zur REGIONALE 2022 am Mittwoch im Theater Gütersloh. Dr. Dirk Günnewig aus dem Ministerium für Verkehr des Landes NRW und Dr. Karl Obermair, Programm Director Future Mobility des TÜV Rheinland, präsentierten die zukünftigen Herausforderungen der Mobilität. Mobilität ist ein zentrales Thema im Rahmen der REGIONALE 2022 in OWL.
Dr. Dirk Günnewig stellte die Aktivitäten des Landes NRW vor, um die Chancen der Vernetzung und Digitalisierung für eine verbesserte Mobilität zu nutzen. „Das Land arbeitet daran, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, die u.a. auf einer Digitalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs setzt. Automatisiertes Fahren und die bessere Vernetzung der Mobilitätsangebote sind zwei Instrumente dafür, um die Mobilität in NRW voranzubringen.“
Annette Nothnagel, REGIONALE-Managerin: „In OstWestfalenLippe stehen stark urbanisierte Siedlungsräume ländlichen Gebieten gegenüber. Dies prägt auch die Verkehrsnachfrage. Wir wollen mit unserer Mobilitätsstrategie die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- und Mittelzentren verbessern. So können die Menschen aller Altersklassen nach ihren individuellen Bedürfnissen Stadt und Land für Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Daseinsvorsorge und Freizeit nutzen.“ Ermöglicht werde dies beispielsweise durch optimal miteinander vernetzte Verkehrsmittel, Mobilitätsangebote mit automatisierten Fahrzeugen oder intelligenten Preis- bzw. Tarifsystemen. Gerade in diesem Bereich biete die Digitalisierung vielfältige Möglichkeiten, um die kombinierte Nutzung von öffentlich verfügbaren Mobilitätsangeboten zu erleichtern.
Im Rahmen der REGIONALE wird bereits an zahlreichen Mobilitäts-Projekten gearbeitet. 9 Projektideen aus dem Aktionsfeld „Die neue Mobilität“ tragen aktuell den C-Status und ein Projekt den B-Status. Ihnen wird damit bescheinigt, dass sie Potenzial haben und gut in die REGIONALE-Strategie passen. Hinzu kommen weitere eingereichte Projektideen, die noch keinen Status verliehen bekommen haben.
Aus einer eher technologischen Perspektive befasste sich Dr. Karl Obermair vom TÜV Rheinland mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Mobilität. „Vier globale Trends bestimmen die Transformation der Automobilindustrie und der Mobilität. Autonome Fahrzeuge, vollständige Elektrifizierung des Antriebs, geteilte Nutzung von Fahrzeugen in Form von Car Sharing und die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander sind Kennzeichen der zukünftigen Mobilität.“ Unabhängige und neutrale Prüforganisationen seien deshalb wichtig, um Verbrauchervertrauen in die vernetzte und automatisierte Mobilität zu schaffen.
„Die Gesellschafts- und Mobilitätstrends spielen eine wichtige Rolle im Rahmen der Mobilitätsstrategie zur Gestaltung des UrbanLands OstWestfalenLippe. Unsere Projekte müssen sich daran orientieren. Die REGIONALE 2022 gibt so wichtige Impulse für die Entwicklung der Mobilität in OWL über ihre Laufzeit hinaus“, betont Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH. Im Mittelpunkt unserer Mobilitätsstrategie stehe die Verzahnung von lokalen und regionalen Mobilitätskonzepten, die ein abgestimmtes Vorgehen beim Zusammenwachsen aller Teilräume in unserer Region sicherstellen solle.
REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschluss-Frist. Gute Projektideen können bis zum Jahr 2021 eingereicht werden.
Fachveranstaltung Mobilität REGIONALE 2022 (v.l.): Dr. Dirk Günnewig, NRW-Verkehrsministerium, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel, Dr. Karl Obermair, TÜV Rheinland, Christian Reuter, PTV Transport Consult GmbH.
Präsentationen
2019.07.03 REGIONALE 2022_Annette Nothnagel_OWL GmbH
2019.07.03 Mobilitätsstrategie_Christian Reuter_PTV Consult
2019.07.03 Digitalisierung und Vernetzung_Dr. Dirk Günnewig_Ministerium für Verkehr NRW
2019.07.03 Future Mobility_Dr. Karl Obermair_TÜV Rheinland
Um neue Mobilitätsangebote und eine Mobilitätsstrategie im UrbanLand OWL ging es in einer Veranstaltung zur REGIONALE 2022 am Mittwoch im Theater Gütersloh. Dr. Dirk Günnewig aus dem Ministerium für Verkehr des Landes NRW und Dr. Karl Obermair, Programm Director Future Mobility des TÜV Rheinland, präsentierten die zukünftigen Herausforderungen der Mobilität. Mobilität ist ein zentrales Thema im Rahmen der REGIONALE 2022 in OWL.
Dr. Dirk Günnewig stellte die Aktivitäten des Landes NRW vor, um die Chancen der Vernetzung und Digitalisierung für eine verbesserte Mobilität zu nutzen. „Das Land arbeitet daran, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, die u.a. auf einer Digitalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs setzt. Automatisiertes Fahren und die bessere Vernetzung der Mobilitätsangebote sind zwei Instrumente dafür, um die Mobilität in NRW voranzubringen.“
Annette Nothnagel, REGIONALE-Managerin: „In OstWestfalenLippe stehen stark urbanisierte Siedlungsräume ländlichen Gebieten gegenüber. Dies prägt auch die Verkehrsnachfrage. Wir wollen mit unserer Mobilitätsstrategie die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- und Mittelzentren verbessern. So können die Menschen aller Altersklassen nach ihren individuellen Bedürfnissen Stadt und Land für Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Daseinsvorsorge und Freizeit nutzen.“ Ermöglicht werde dies beispielsweise durch optimal miteinander vernetzte Verkehrsmittel, Mobilitätsangebote mit automatisierten Fahrzeugen oder intelligenten Preis- bzw. Tarifsystemen. Gerade in diesem Bereich biete die Digitalisierung vielfältige Möglichkeiten, um die kombinierte Nutzung von öffentlich verfügbaren Mobilitätsangeboten zu erleichtern.
Im Rahmen der REGIONALE wird bereits an zahlreichen Mobilitäts-Projekten gearbeitet. 9 Projektideen aus dem Aktionsfeld „Die neue Mobilität“ tragen aktuell den C-Status und ein Projekt den B-Status. Ihnen wird damit bescheinigt, dass sie Potenzial haben und gut in die REGIONALE-Strategie passen. Hinzu kommen weitere eingereichte Projektideen, die noch keinen Status verliehen bekommen haben.
Aus einer eher technologischen Perspektive befasste sich Dr. Karl Obermair vom TÜV Rheinland mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Mobilität. „Vier globale Trends bestimmen die Transformation der Automobilindustrie und der Mobilität. Autonome Fahrzeuge, vollständige Elektrifizierung des Antriebs, geteilte Nutzung von Fahrzeugen in Form von Car Sharing und die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander sind Kennzeichen der zukünftigen Mobilität.“ Unabhängige und neutrale Prüforganisationen seien deshalb wichtig, um Verbrauchervertrauen in die vernetzte und automatisierte Mobilität zu schaffen.
„Die Gesellschafts- und Mobilitätstrends spielen eine wichtige Rolle im Rahmen der Mobilitätsstrategie zur Gestaltung des UrbanLands OstWestfalenLippe. Unsere Projekte müssen sich daran orientieren. Die REGIONALE 2022 gibt so wichtige Impulse für die Entwicklung der Mobilität in OWL über ihre Laufzeit hinaus“, betont Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH. Im Mittelpunkt unserer Mobilitätsstrategie stehe die Verzahnung von lokalen und regionalen Mobilitätskonzepten, die ein abgestimmtes Vorgehen beim Zusammenwachsen aller Teilräume in unserer Region sicherstellen solle.
REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschluss-Frist. Gute Projektideen können bis zum Jahr 2021 eingereicht werden.
Fachveranstaltung Mobilität REGIONALE 2022 (v.l.): Dr. Dirk Günnewig, NRW-Verkehrsministerium, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel, Dr. Karl Obermair, TÜV Rheinland, Christian Reuter, PTV Transport Consult GmbH.
Präsentationen
2019.07.03 REGIONALE 2022_Annette Nothnagel_OWL GmbH
2019.07.03 Mobilitätsstrategie_Christian Reuter_PTV Consult
2019.07.03 Digitalisierung und Vernetzung_Dr. Dirk Günnewig_Ministerium für Verkehr NRW
Bielefeld, 18.06.2019. Vertretern der OWL GmbH und der Bezirksregierung Detmold ist im Gespräch mit Staatssekretär Christoph Dammermann (Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie) am Donnerstag, 13. Juni, in Düsseldorf eine wichtige Weichenstellung für die Finanzierung der REGIONALE gelungen. Es kann nun neben den Fördermitteln des Landes auch EU-Geld kurzfristig für Projekte aus den Bereichen Wirtschaft/Wissenschaft und Tourismus eingesetzt werden.
Staatssekretär Christoph Dammermann hat ein Finanzierungspaket über 20 Mio. Euro in Aussicht gestellt: „Wir freuen uns, dass wir als Wirtschaftsministerium nun auch zentrale Zukunftsprojekte der REGIONALE unterstützen können. Wir kennen Ostwestfalen-Lippe als starke Wirtschaftsregion und sehen im Motto ‚das neue UrbanLand‘ die Chance, das Leben und Arbeiten in Städten und im ländlichen Raum besser zu verbinden und die Stärken des jeweils anderen zu nutzen.“
Damit wird es möglich, schon in der nächsten UrbanLand Board Sitzung in einem ersten Schritt Projekte mit dem so genannten A-Status zu qualifizieren. Das ist durch die enge und konstruktive Zusammenarbeit der beteiligten Akteure gelungen. Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards, sieht den Kurs der REGIONALE durch die Finanzierungszusage des Landes bestätigt: „OWL ist mit der REGIONALE auf einem guten Weg. Es lohnt sich, die Zukunftsfragen gemeinsam anzugehen und mit herausragenden Projekten Fördermittel in die Region zu holen. Wir wollen 2022 schon erste Erfolge sichtbar machen.”
Beim Projekt Zukunftsfit Digitalisierung der OWL GmbH arbeiten die Touristiker aus ganz OWL zusammen, um ein gemeinsames Portal zu schaffen, auf dem touristische und Freizeitangebote präsentiert werden. Zusätzlich ist geplant bei dem Projekt „InnovationSPIN“, aus dem Verbund „Think Tanks für OWL“ Unterstützungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe und kleine Unternehmen im Bereich digitale Transformation durchzuführen. Auf dem Campus der TH OWL in Lemgo soll ein Gebäude entstehen, in dem Studierende, Auszubildende im Handwerk und Unternehmen zusammenarbeiten. Partner sind die TH OWL, Kreishandwerkerschaft Paderborn und der Kreis Lippe.
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Heiner Brockhagen, Bezirksregierung Detmold, Annette Nothnagel und Herbert Weber, OWL GmbH, Staatssekretär Christoph Dammermann, Landrat Manfred Müller (v.l.)