Den beruflichen Wiedereinstieg nach familienbedingten Ausfallzeiten gestalten: Wie können Unternehmen ihre Beschäftigten unterstützen? im Innovationszentrum Dörentrup
Am 09. Mai 2019 folgten rund 12 Teilnehmende der Einladung des Kompetenzzentrums Frau und Beruf OWL zu der Veranstaltung „Den beruflichen Wiedereinstieg nach familienbedingten Ausfallzeiten gestalten: Wie können Unternehmen ihre Beschäftigten unterstützen?“ im Innovationszentrum Dörentrup.
Den Anfang machte Petra Gebracht, ISMV Dr. Hegner & Partner Institut für Sozialplanung Management und Verwaltung GmbH, mit ihrem Vortrag „Familienbedingte Ausstiege und Wiedereinstiege von Beschäftigten besser managen: Mit vorausschauender Personalarbeit wettbewerbsstarke Personalstrukturen sicherstellen“. Der Vortrag hatte den Schwerpunkt wie der berufliche Wiedereinstieg nach familienbedingten Ausfallzeiten im Unternehmen gestaltet werden kann und wie die Gestaltungsmöglichkeiten aus betrieblicher Sicht genutzt werden können.
Im Laufe der Veranstaltung entwickelte sich diese zu einem Erfahrungsaustausch. Ausgewählte Inhalte des Vortrags wurden diskutiert und die Teilnehmenden berichteten von eigenen Erfahrungen in den Unternehmen und Institutionen.
Zu den vorgestellten Strategien gehört u.a., dass der Kontakt während der Ausfallzeit zu den Beschäftigten nicht abbrechen sollte. So kann man den Mitarbeitenden anbieten, an Teammeetings oder anderen Veranstaltungen teilzunehmen. Einer Tätigkeit in Teilzeit oder im Homeoffice (während der Ausfallzeit) nachzugehen ist eine gute Möglichkeit, die Familie und den Beruf zu vereinbaren und den Anschluss an das Unternehmen nicht zu verlieren. Auch ein Eltern-Kind-Zimmer oder weitere betriebsnahe Betreuungsmöglichkeiten können einen Wiedereinstieg in den Beruf begünstigen.
Auf die unterschiedlichen Betreuungsmöglichkeiten ging Regina Stipp vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) ein. Sie stellte die Konzepte und die Finanzierungsmöglichkeiten der Großtagespflege und der Betriebs-Kita an Beispielen aus der Region vor.
Als Quintessenz lässt sich aus der Veranstaltung ziehen, dass die Arbeitgeber auf viele Handlungsmöglichkeiten zurückgreifen können, um den Wiedereinstieg ihrer Mitarbeitenden im Unternehmen zu gestalten. Petra Gerbracht appellierte an die Teilnehmenden, dass sich ein Betrieb vorrausschauend auf diese Situation einstellen sollte. Ein lösungsorientierter Dialog zu den Themen rund um Vereinbarkeit sollte im Unternehmen stattfinden. Ebenfalls ist es zielführend ein Reservoir an Strategien für die Gestaltung des Wiedereinstiegs und für die Ausfallzeiten zu besitzen. Zudem ist den Unternehmen geraten, Engpassaufgaben zu reduzieren. Eine familienfreundliche Unternehmenskultur bildet eine gute Basis und große Handlungsspielräume.
v.l.: Petra Gerbracht, ISMV Dr. Hegner & Partner GmbH | Regina Stipp, Geschäftsführung DRK-Jugendhilfe und Familienförderung in Lippe gGmbH | Tabea Mälzer, Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL
Bildrechte: OWL GmbH
Einladung zur Info- und Austauschveranstaltung der Regionalagentur OWL und der MOZAIK gGmbH zum geplanten Fachkräfteeinwanderungsgesetz im Rahmen des IQ NRW Teilprojekts „Begleitstruktur für Migrantenorganisationen zur beruflichen Integration, Anerkennung und Fachkräftesicherung“
Am 4. Juni 2019 von 14:00 bis 16:00 Uhr
MOZAIK gGmbH, Herforder Str. 46, 33602 Bielefeld
Deutschland erlebt gegenwärtig eine der längsten Aufschwungsphasen seit den 90er Jahren. Unterschiedliche Studien weisen darauf hin, dass ca. 260.000 Menschen nicht nur aus den EU-Ländern, sondern auch aus Drittstaaten nach Deutschland kommen sollen, um die Arbeitsmarktbedürfnisse abzudecken. In diesem Kontext hat das Bundeskabinett im Dezember 2018 den Entwurf für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen.
Agenda
1) Begrüßung durch Cemalettin Özer, MOZAIK gGmbH und Andreas Lühmann, Regionalagentur OWL
2) Vorstellungsrunde mit Informationen zum Stand der lokalen Fachkräftesituation in Ihrer Region
3) Vorstellung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes mit anschließender Diskussion zu Chancen und Hindernissen
4) Weitere Vorgehensweise/n für die mögliche Umsetzung in der Region OWL
Anmeldung
Bei Interesse bitten wir Sie um eine Rückmeldung bis zum 24.05.2019 an infonoSpam@mozaik.de.
Bielefeld/Düsseldorf, 15.05.2019. OWL präsentiert sich vom 15. bis 16. Mai auf der polis Convention, der Messe für Städtebau und Stadtentwicklung in Düsseldorf. Gemeinsam mit der OWL GmbH gestalten die Städte Detmold, Gütersloh, Herford, Minden und Paderborn den OWL Gemeinschaftsstand mit aktuellen Projektvorhaben zur Regional- und Stadtentwicklung. Im Fokus des Messeauftritts stehen Vorhaben der REGIONALE 2022 unter dem Titel „Wir gestalten das neue UrbanLand OstWestfalenLippe“.
„Die polis Convention ist für uns eine wichtige Plattform, um OWL als prosperierende und dynamische Region mit aktuellen Stadtentwicklungsprojekten zu präsentieren. Wir erfahren dort mit unserer REGIONALE „UrbanLand OstWestfalenLippe“ eine große Aufmerksamkeit, da das Thema Stadt-Land-Beziehung ein zentrales Thema der Messe ist“, sagt Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH.
Bei einem ‚Bürgermeisterfrühstück‘ am zweiten Messetag warben Detmolds Bürgermeister Rainer Heller, Güterslohs Bürgermeister Henning Schulz, Herfords Bürgermeister Tim Kähler, Paderborns Bürgermeister Michael Dreier, und Mindens Baudezernent Lars Bursian vor Ort für ihre Städte und stellten aktuelle Entwicklungsprojekte vor.
Die Stadt Herford mit dem neuen Quartier am Stiftsberg, die Stadt Gütersloh mit dem Mansergh-Quartier und die Stadt Paderborn mit der Alanbrooke Kaserne befassen sich mit der Konversion ehemaliger britischer Kasernen. Die Entwicklungen innerstädtischer Bereiche stehen im Mittelpunkt der Auftritte der Städte Detmold und Minden. In Detmold soll ein urbanes Kreativquartier in der „Britensiedlung“ entstehen und die Stadt Minden hat einen Masterplan Minden aufgestellt, um die Mindener Innenstadt weiter zu entwickeln.
Die polis Convention in Düsseldorf ist in der fünften Auflage mittlerweile die national einflussreichste Messe für Stadt-, Regional- und Standort- sowie Immobilienentwicklung. Mehr als 350 Aussteller aus Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, Planer, Architekten, Wohnungsbauträger und Wohnungsbauunternehmen, Immobiliendienstleister und Investoren präsentieren dort ihre Flächen- und Grundstückspotenziale, Projektentwicklungen und Strategien den Entscheidern und Verantwortungsträgern aus den Kommunen. Neben der Frage nach der Beziehung von Stadt und Land stehen dieses Jahr Themen wie „Die Zukunft der Innenstadt“, Deutschlands Metropolregionen sowie die Frage nach der „bezahlbaren Stadt“ auf der Agenda. Die Messe wird von der Bundesstiftung Baukultur und dem NRW-Bauministerium unterstützt.
Pressefoto: Download
OWL präsentiert sich vom 15. bis 16. Mai auf der polis Convention, der Messe für Städtebau und Stadtentwicklung in Düsseldorf. Gemeinsam mit der OWL GmbH gestalten die Städte Detmold, Gütersloh, Herford, Minden und Paderborn den OWL Gemeinschaftsstand mit aktuellen Projektvorhaben zur Regional- und Stadtentwicklung. Im Fokus des Messeauftritts stehen Vorhaben der REGIONALE 2022 unter dem Titel „Wir gestalten das neue UrbanLand OstWestfalenLippe“.
„Die polis Convention ist für uns eine wichtige Plattform, um OWL als prosperierende und dynamische Region mit aktuellen Stadtentwicklungsprojekten zu präsentieren. Wir erfahren dort mit unserer REGIONALE „UrbanLand OstWestfalenLippe“ eine große Aufmerksamkeit, da das Thema Stadt-Land-Beziehung ein zentrales Thema der Messe ist“, sagt Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL GmbH.
Bei einem ‚Bürgermeisterfrühstück‘ am zweiten Messetag warben Detmolds Bürgermeister Rainer Heller, Güterslohs Bürgermeister Henning Schulz, Herfords Bürgermeister Tim Kähler, Paderborns Bürgermeister Michael Dreier, und Mindens Baudezernent Lars Bursian vor Ort für ihre Städte und stellten aktuelle Entwicklungsprojekte vor.
Die Stadt Herford mit dem neuen Quartier am Stiftsberg, die Stadt Gütersloh mit dem Mansergh-Quartier und die Stadt Paderborn mit der Alanbrooke Kaserne befassen sich mit der Konversion ehemaliger britischer Kasernen. Die Entwicklungen innerstädtischer Bereiche stehen im Mittelpunkt der Auftritte der Städte Detmold und Minden. In Detmold soll ein urbanes Kreativquartier in der „Britensiedlung“ entstehen und die Stadt Minden hat einen Masterplan Minden aufgestellt, um die Mindener Innenstadt weiter zu entwickeln.
Die polis Convention in Düsseldorf ist in der fünften Auflage mittlerweile die national einflussreichste Messe für Stadt-, Regional- und Standort- sowie Immobilienentwicklung. Mehr als 350 Aussteller aus Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, Planer, Architekten, Wohnungsbauträger und Wohnungsbauunternehmen, Immobiliendienstleister und Investoren präsentieren dort ihre Flächen- und Grundstückspotenziale, Projektentwicklungen und Strategien den Entscheidern und Verantwortungsträgern aus den Kommunen. Neben der Frage nach der Beziehung von Stadt und Land stehen dieses Jahr Themen wie „Die Zukunft der Innenstadt“, Deutschlands Metropolregionen sowie die Frage nach der „bezahlbaren Stadt“ auf der Agenda. Die Messe wird von der Bundesstiftung Baukultur und dem NRW-Bauministerium unterstützt.
Gute Arbeit – Gutes Image! Attraktive Arbeitgeber in der Pflege gewinnen Fachkräfte. Regionalagentur OWL richtet Expertenveranstaltung zu mehr Arbeitgeberattraktivität in der Pflege in der Akademie für Gesundheitsberufe in Minden aus.
In kaum einer Branche ist der Fachkräftemangel so ausgeprägt wie in der Pflege, bundesweit und auch bei uns in Ostwestfalen-Lippe fehlen wichtige Nachwuchs und -Fachkräfte. Der Anteil an Pflegebedürftigen im Alter von 80 Jahren und älter steigt stetig an, dagegen bleibt die Bevölkerungszahl bis zum Jahr 2030 fast gleich. Die Zahl der Beschäftigten in der Pflege geht laut Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung analog dazu zurück. Es werden Versorgungslücken entstehen, die regional sehr unterschiedlich sind. Umso wichtiger ist es, dass sich Pflegeeinrichtungen selbstbewusst als attraktiver Arbeitgeber mit guten Arbeitsbedingungen positionieren. Initiativen, wie das neugegründete Netzwerk der „Pflegebotschafter für OWL“ können hier gut unterstützen. Ziel des Netzwerks ist es, OWL zu einer „Gute-Pflege-Region“ zu machen, für die Pflege zur werben und sich für Verbesserungen in der Pflege einzusetzen.
Diese und viele weitere Initiativen und Maßnahmen wurden auf der Veranstaltung „Pflege in Ostwestfalen: Gute Arbeit – Gutes Image!“ in der Akademie für Gesundheitsberufe in Minden mit mehr als 40 Akteueren am 14. Mai 2019 mit Unternehmen aus der Pflege diskutiert. Helga Gessenich, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. aus Köln, stellte zu Beginn Auszüge aus dem Regionaldossier zur Fachkräftesicherung für OWL vor und wies auf die Herausforderungen und Chancen für Ostwestfalen-Lippe hin. Roland Weigel, Geschäftsführer der Konkret Consult Ruhr GmbH aus Gelsenkirchen, berichtete über innovative Ansätze zum Thema Imageverbesserung, wie „Markenbotschafter“ oder „Arbeitgebercastings“, die im Rahmen von Projekten im Ruhrgebiet und im Münsterland entwickelt wurden.
In einer Talkrunde diskutierten Expertinnen und Experten anschließend darüber, wie Pflegeeinrichtungen und -dienste mit innovativen Personalentwicklungsmaßnahmen Fachkräfte gewinnen und halten können. Franziska Loos-Vogt, Assistentin der Geschäftsführung der Praetorius AG in Rödinghausen, dazu: „Die Wertschätzung der Mitarbeitenden hat die oberste Priorität! Die Mitarbeitenden fühlen sich im Unternehmen wohl durch ein positives Arbeitsklima, durch gute Kommunikation auf Augenhöhe, durch eine gute Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Freizeit, durch gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und durch gute Sozialleistungen bei transparenten Unternehmensstrukturen sowie klarem Führungsstil.“
Petra Biernot, Beraterin der Regionalagentur OWL gab am Ende einen Überblick über Förderangebote des Landes NRW zur Unterstützung von Projekten und Maßnahmen zur Personalentwicklung und Imageverbesserung und bot vertiefende Beratung dazu an. Melanie Taube, Leiterin der Regionalagentur OWL, zog ein abschließendes Fazit: Wir sind uns einig, dass wir das Bild der Pflege in den Köpfen verändern müssen, wenn wir die dringend benötigten Nachwuchs- und Fachkräfte für die Pflege begeistern wollen. Dafür müssen wir noch viel mehr über gute Beispiele, verantwortungsbewusste Arbeitgeber und zufriedene Beschäftigte sprechen - die ihren Job lieben, weil er sinnstiftend ist und ihnen täglich das Gefühl vermittelt, gebraucht zu werden.
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Quelle/Fotos: G.I.B., Fotograf: Joe Kramer
Vorträge
Fachkräftesicherung in der Pflege – Herausforderungen und Chancen für OWL, Helga Gessenich, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
Innovative Konzepte zur Imageverbesserung: Arbeitgeber-Casting, Markenbotschafter & Co, Roland Weigel, Konkret Consult Ruhr GmbH
Gute Arbeit – Gutes Image! Unterstützung durch Förderprogramme des Landes NRW, Petra Biernot, Regionalagentur OWL
Weiterführende Informationen
Netzwerk: Botschafter für »Gute Pflege OWL«
Das Bündnis »Wir können Pflege!, Konkret Consult RuhrKonkret Consult Ruhr
Bielefeld, 10.05.2019. Das UrbanLand-Board hat heute vier weiteren Projekten den so genannten B-Status verliehen: guLIP – gesundes Land Lippe, Innovation SPIN in Lemgo, Akzelerator OWL in Paderborn sowie Kreativ-Campus Detmold. Mit dem B-Status öffnet sich für die Projekte die Tür zum REGIONALE-Projekt. Für den A-Status gibt es nun Punkte wie die Sicherung der zukünftigen Qualität zu klären. Außerdem tragen vier weitere Projekte jetzt den so genannten C-Status und haben die erste Hürde für einen möglichen weiteren Qualifizierungsprozess übersprungen. Insgesamt 34 Projekte befinden sich aktuell im so genannten C-Status und sieben Projekte im B-Status.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Die Projekte passen ausgezeichnet in unsere Idee vom neuen UrbanLand OstWestfalenLippe. Sie stehen beispielhaft für die Stärkung der wirtschaftlichen Strukturen der Region und stehen beispielhaft für Quartiersentwicklungen und verbinden städtische und ländliche Räume miteinander.“
Bei dem Projekt guLIP – gesundes Land Lippe sollen drei modellhafte Gesundheitszentren im Kreis Lippe entstehen, die hausärztliche und fachärztliche, pflegerische, therapeutische und beratende Gesundheitsdienstleistungen unter einem Dach vereinen. Zusätzlich bieten sie Raum für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Die Gesundheitszentren verbinden durch ihre Standorte den städtischen und ländlichen Raum und sichern so die Daseinsvorsorge der Bürger vor Ort.
Im Projekt Innovation SPIN wollen die Stadt Lemgo, der Kreis Lippe, die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, die Technische Hochschule OWL auf dem Hochschul-Campus in Lemgo ein Innovations- und Bildungssystem aufbauen, das zwischen den beteiligten Partnern einen Technologie- und Wissenstransfer ermöglicht und großes Potenzial für Existenzgründungen und Innovationen über die einzelnen Institutionen hinaus aufweist.
Der Akzelerator OWL in Paderborn soll ein hochmoderner Standort für die sich neue entwickelnde Start up-Szene OWLs werden. Kurze Wege zwischen Gründerinnen und Gründern, Projektbüros, Lehrenden, TecUP und garage33 sind das Ziel der Uni Paderborn mit dem neuen Start up-Hotspot.
Auf dem Campus der Technischen Hochschule OWL in Detmold ist ein Kreativ-Campus geplant, auf dem die regionale Kreativwirtschaft mit Bildungseinrichtungen, anderen Kreativquartieren und Bürgerinnen und Bürgern zusammenarbeitet. Der Verbund aus akademischen, berufsbildenden, wirtschaftlichen sowie gebietskörperschaftlichen Akteuren will am Campus eine neue Gebäudeinfrastruktur mit Forschungs- und Produktionsräumen bauen.
Zu den vier Projekten, die jetzt den C-Status erhalten haben, gehören der Digitale Campus aus dem Kreis Höxter, die Vernetzten Lernorte des Innovationszentrums Berufliche Bildung OWL, das Integratives Quartier Laurentiushöhe der Hansestadt Warburg sowie das Projekt Interkommunale Flächenbevorratung und Flächenmanagement der Städte Bad Salzuflen und Lemgo.
Im Projekt Digitaler Campus will der Kreis Höxter eine virtuelle Plattform für den Wissenstransfer zwischen der Smart Factory OWL, der Technischen Hochschule OWL, dem Berufskolleg Höxter und Unternehmen im Kreis entwickeln. Auf der digitalen Plattform wollen sich die beteiligten Partner über Industrie 4.0-Themen austauschen und so den Wissenstransfer in den ländlichen Raum organisieren.
Im Projekt der Vernetzten Lernorte entstehen digitale Lernorte, die Schülerinnen und Schüler in der gesamten Region nutzen können, um sich über die Digitalisierung zu informieren und digitale Prozesse z.B. in Unternehmen kennen zu lernen. Die digitalen Lernorte ermöglichen Schülerinnen und Schüler auch im ländlichen Raum den Zugang zu dem Wissen.
In Warburg soll ein neues integratives Stadtquartier am Standort des Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrums St. Laurentius entstehen. Die Hansestadt Warburg und die Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.V. als Träger des Projektes gestalten das neue soziale Stadtquartier barrierefrei und passen die Versorgung, Mobilität und Arbeitsplätze an inklusive Anforderungen an.
Die Städte Bad Salzuflen und Lemgo wollen im Projekt Interkommunale Flächenbevorratung und Flächenmanagement ein gemeinsames Boden- und Flächenmanagement über Stadtgrenzen hinweg aufbauen. Die interkommunale Einrichtung soll die Möglichkeit erhalten Flächen anzukaufen, zu verwalten und für kommunale Zwecke zur Verfügung zu stellen.
Um die Qualität der Projekte zu gewährleisten, durchlaufen potenzielle REGIONALE-Projekte für OstWestfalenLippe ein dreistufiges Auswahl- und Qualifizierungsverfahren vom C-Status über den B-Status bis zum A-Status. Erst anschließend wird aus den Projektideen ein REGIONALE-Projekt. REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschlussfrist. Projektideen können nach wie vor eingereicht werden.
Weitere Informationen unter www.urbanland-owl.de.
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Das UrbanLand-Board hat heute vier weiteren Projekten den so genannten B-Status verliehen: guLIP – gesundes Land Lippe, Innovation SPIN in Lemgo, Akzelerator OWL in Paderborn sowie Kreativ-Campus Detmold. Mit dem B-Status öffnet sich für die Projekte die Tür zum REGIONALE-Projekt. Für den A-Status gibt es nun Punkte wie die Sicherung der zukünftigen Qualität zu klären. Außerdem tragen vier weitere Projekte jetzt den so genannten C-Status und haben die erste Hürde für einen möglichen weiteren Qualifizierungsprozess übersprungen. Insgesamt 34 Projekte befinden sich aktuell im so genannten C-Status und sieben Projekte im B-Status.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Die Projekte passen ausgezeichnet in unsere Idee vom neuen UrbanLand OstWestfalenLippe. Sie stehen beispielhaft für die Stärkung der wirtschaftlichen Strukturen der Region und stehen beispielhaft für Quartiersentwicklungen und verbinden städtische und ländliche Räume miteinander.“
Bei dem Projekt guLIP – gesundes Land Lippe sollen drei modellhafte Gesundheitszentren im Kreis Lippe entstehen, die hausärztliche und fachärztliche, pflegerische, therapeutische und beratende Gesundheitsdienstleistungen unter einem Dach vereinen. Zusätzlich bieten sie Raum für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Die Gesundheitszentren verbinden durch ihre Standorte den städtischen und ländlichen Raum und sichern so die Daseinsvorsorge der Bürger vor Ort.
Im Projekt Innovation SPIN wollen die Stadt Lemgo, der Kreis Lippe, die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, die Technische Hochschule OWL auf dem Hochschul-Campus in Lemgo ein Innovations- und Bildungssystem aufbauen, das zwischen den beteiligten Partnern einen Technologie- und Wissenstransfer ermöglicht und großes Potenzial für Existenzgründungen und Innovationen über die einzelnen Institutionen hinaus aufweist.
Der Akzelerator OWL in Paderborn soll ein hochmoderner Standort für die sich neue entwickelnde Start up-Szene OWLs werden. Kurze Wege zwischen Gründerinnen und Gründern, Projektbüros, Lehrenden, TecUP und garage33 sind das Ziel der Uni Paderborn mit dem neuen Start up-Hotspot.
Auf dem Campus der Technischen Hochschule OWL in Detmold ist ein Kreativ-Campus geplant, auf dem die regionale Kreativwirtschaft mit Bildungseinrichtungen, anderen Kreativquartieren und Bürgerinnen und Bürgern zusammenarbeitet. Der Verbund aus akademischen, berufsbildenden, wirtschaftlichen sowie gebietskörperschaftlichen Akteuren will am Campus eine neue Gebäudeinfrastruktur mit Forschungs- und Produktionsräumen bauen.
Zu den vier Projekten, die jetzt den C-Status erhalten haben, gehören der Digitale Campus aus dem Kreis Höxter, die Vernetzten Lernorte des Innovationszentrums Berufliche Bildung OWL, das Integratives Quartier Laurentiushöhe der Hansestadt Warburg sowie das Projekt Interkommunale Flächenbevorratung und Flächenmanagement der Städte Bad Salzuflen und Lemgo.
Im Projekt Digitaler Campus will der Kreis Höxter eine virtuelle Plattform für den Wissenstransfer zwischen der Smart Factory OWL, der Technischen Hochschule OWL, dem Berufskolleg Höxter und Unternehmen im Kreis entwickeln. Auf der digitalen Plattform wollen sich die beteiligten Partner über Industrie 4.0-Themen austauschen und so den Wissenstransfer in den ländlichen Raum organisieren.
Im Projekt der Vernetzten Lernorte entstehen digitale Lernorte, die Schülerinnen und Schüler in der gesamten Region nutzen können, um sich über die Digitalisierung zu informieren und digitale Prozesse z.B. in Unternehmen kennen zu lernen. Die digitalen Lernorte ermöglichen Schülerinnen und Schüler auch im ländlichen Raum den Zugang zu dem Wissen.
In Warburg soll ein neues integratives Stadtquartier am Standort des Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrums St. Laurentius entstehen. Die Hansestadt Warburg und die Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.V. als Träger des Projektes gestalten das neue soziale Stadtquartier barrierefrei und passen die Versorgung, Mobilität und Arbeitsplätze an inklusive Anforderungen an.
Die Städte Bad Salzuflen und Lemgo wollen im Projekt Interkommunale Flächenbevorratung und Flächenmanagement ein gemeinsames Boden- und Flächenmanagement über Stadtgrenzen hinweg aufbauen. Die interkommunale Einrichtung soll die Möglichkeit erhalten Flächen anzukaufen, zu verwalten und für kommunale Zwecke zur Verfügung zu stellen.
Um die Qualität der Projekte zu gewährleisten, durchlaufen potenzielle REGIONALE-Projekte für OstWestfalenLippe ein dreistufiges Auswahl- und Qualifizierungsverfahren vom C-Status über den B-Status bis zum A-Status. Erst anschließend wird aus den Projektideen ein REGIONALE-Projekt. REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschlussfrist. Projektideen können nach wie vor eingereicht werden.
Das UrbanLand-Board hat heute vier weiteren Projekten den so genannten B-Status verliehen: guLIP – gesundes Land Lippe, Innovation SPIN in Lemgo, Akzelerator OWL in Paderborn sowie Kreativ-Campus Detmold. Mit dem B-Status öffnet sich für die Projekte die Tür zum REGIONALE-Projekt. Für den A-Status gibt es nun Punkte wie die Sicherung der zukünftigen Qualität zu klären. Außerdem tragen vier weitere Projekte jetzt den so genannten C-Status und haben die erste Hürde für einen möglichen weiteren Qualifizierungsprozess übersprungen. Insgesamt 34 Projekte befinden sich aktuell im so genannten C-Status und sieben Projekte im B-Status.
Landrat Manfred Müller, Vorsitzender des UrbanLand Boards: „Die Projekte passen ausgezeichnet in unsere Idee vom neuen UrbanLand OstWestfalenLippe. Sie stehen beispielhaft für die Stärkung der wirtschaftlichen Strukturen der Region und stehen beispielhaft für Quartiersentwicklungen und verbinden städtische und ländliche Räume miteinander.“
Bei dem Projekt guLIP – gesundes Land Lippe sollen drei modellhafte Gesundheitszentren im Kreis Lippe entstehen, die hausärztliche und fachärztliche, pflegerische, therapeutische und beratende Gesundheitsdienstleistungen unter einem Dach vereinen. Zusätzlich bieten sie Raum für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Die Gesundheitszentren verbinden durch ihre Standorte den städtischen und ländlichen Raum und sichern so die Daseinsvorsorge der Bürger vor Ort.
Im Projekt InnovationSPIN wollen die Stadt Lemgo, der Kreis Lippe, die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe, die Technische Hochschule OWL auf dem Hochschul-Campus in Lemgo ein Innovations- und Bildungssystem aufbauen, das zwischen den beteiligten Partnern einen Technologie- und Wissenstransfer ermöglicht und großes Potenzial für Existenzgründungen und Innovationen über die einzelnen Institutionen hinaus aufweist.
Der Akzelerator OWL in Paderborn soll ein hochmoderner Standort für die sich neue entwickelnde Start up-Szene OWLs werden. Kurze Wege zwischen Gründerinnen und Gründern, Projektbüros, Lehrenden, TecUP und garage33 sind das Ziel der Uni Paderborn mit dem neuen Start up-Hotspot.
Auf dem Campus der Technischen Hochschule OWL in Detmold ist ein Kreativ-Campus geplant, auf dem die regionale Kreativwirtschaft mit Bildungseinrichtungen, anderen Kreativquartieren und Bürgerinnen und Bürgern zusammenarbeitet. Der Verbund aus akademischen, berufsbildenden, wirtschaftlichen sowie gebietskörperschaftlichen Akteuren will am Campus eine neue Gebäudeinfrastruktur mit Forschungs- und Produktionsräumen bauen.
Zu den vier Projekten, die jetzt den C-Status erhalten haben, gehören der Digitale Campus aus dem Kreis Höxter, die Vernetzten Lernorte des Innovationszentrums Berufliche Bildung OWL, das Integratives Quartier Laurentiushöhe der Hansestadt Warburg sowie das Projekt Interkommunale Flächenbevorratung und Flächenmanagement der Städte Bad Salzuflen und Lemgo.
Im Projekt Digitaler Campus will der Kreis Höxter eine virtuelle Plattform für den Wissenstransfer zwischen der Smart Factory OWL, der Technischen Hochschule OWL, dem Berufskolleg Höxter und Unternehmen im Kreis entwickeln. Auf der digitalen Plattform wollen sich die beteiligten Partner über Industrie 4.0-Themen austauschen und so den Wissenstransfer in den ländlichen Raum organisieren.
Im Projekt der Vernetzten Lernorte entstehen digitale Lernorte, die Schülerinnen und Schüler in der gesamten Region nutzen können, um sich über die Digitalisierung zu informieren und digitale Prozesse z.B. in Unternehmen kennen zu lernen. Die digitalen Lernorte ermöglichen Schülerinnen und Schüler auch im ländlichen Raum den Zugang zu dem Wissen.
In Warburg soll ein neues integratives Stadtquartier am Standort des Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrums St. Laurentius entstehen. Die Hansestadt Warburg und die Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.V. als Träger des Projektes gestalten das neue soziale Stadtquartier barrierefrei und passen die Versorgung, Mobilität und Arbeitsplätze an inklusive Anforderungen an.
Die Städte Bad Salzuflen und Lemgo wollen im Projekt Interkommunale Flächenbevorratung und Flächenmanagement ein gemeinsames Boden- und Flächenmanagement über Stadtgrenzen hinweg aufbauen. Die interkommunale Einrichtung soll die Möglichkeit erhalten Flächen anzukaufen, zu verwalten und für kommunale Zwecke zur Verfügung zu stellen.
Um die Qualität der Projekte zu gewährleisten, durchlaufen potenzielle REGIONALE-Projekte für OstWestfalenLippe ein dreistufiges Auswahl- und Qualifizierungsverfahren vom C-Status über den B-Status bis zum A-Status. Erst anschließend wird aus den Projektideen ein REGIONALE-Projekt. REGIONALE-Projekte werden in einem offenen Verfahren gesucht, es gibt keine Ausschlussfrist. Projektideen können nach wie vor eingereicht werden.
Nicht weniger als die Zukunft des Wohnens im UrbanLand OstWestfalenLippe stand am Dienstag im Mittelpunkt einer Veranstaltung der REGIONALE 2022 im Denkwerk in Herford. Dr. Daniel Dettling, Zukunftsforscher und Leiter des Standorts Berlin des Zukunftsinstituts, bekräftigte, dass ländlich geprägte Räume mehr und mehr gefragte Standorte zum Leben sind. Das UrbanLand OWL liege absolut im Trend der Wünsche wachsender Bevölkerungsgruppen an ihr Wohnumfeld.
Dr. Daniel Dettling: „Die Glokalisierung ist die nächste Stufe der Globalisierung. Ihre Gewinner sind Klein- und Mittelstädte und Neo-Regionen. Sie entlasten die Großstädte und bieten ihren Bewohnern neuen und attraktiven Wohnraum. Wohnen wird zum urbanen Lifestyle - auch auf dem Land."
Etliche Trends kennzeichnen nach Dettling das Wohnen. In Zukunft werde die Sharing-Economy enorm wachsen. Teilen wird ebenso wichtig wie besitzen. Aus Wohnen wird Co-Living und Co-Housing: Zweit- und Drittverwendungen von Wohnungen werden zunehmen genauso wie gemeinschaftliches, kooperatives Bauen und Wohnen. Der digitale Wandel mache vor allem dezentrales Wohnen und Arbeiten möglich. Die Trennung Wohnen-Arbeiten-Leben werde zunehmend aufgehoben.
REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel: „Die Frage ‚Wie wollen wir wohnen?‘ ist ein zentrales Thema im UrbanLand OstWestfalenLippe. Wir suchen modellhafte Pilotprojekte, die zeigen wie das gehen kann. Von Wohnungsbaugesellschaften, aber auch Baugruppen oder Unternehmen, die Experimente wagen wollen.“
Mit den Veranstaltungen solle die Projektentwicklung unterstützt werden, verdeutlicht die REGIONALE-Managerin. Hierbei können Ideen entstehen und im fachlichen Austausch zu Projekten entwickelt werden.
Im Rahmen der REGIONALE wird bereits an zahlreichen Projekten gearbeitet. Das UrbanLand-Board, das Entscheidungsgremium der REGIONALE 2022, hat im März den drei Projekten Multimodales Verkehrskonzept Lippe, Zukunftsfit Digitalisierung und Gesundes OWL den so genannten B-Status verliehen. Den Projekten wird damit ein Qualifizierungsstand bescheinigt, der die Tür zum REGIONALE-Projekt weit öffnet. Insgesamt 37 Projekte tragen aktuell den so genannten C-Status.
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Nicht weniger als die Zukunft des Wohnens im UrbanLand OstWestfalenLippe stand am Dienstag im Mittelpunkt einer Veranstaltung der REGIONALE 2022 im Denkwerk in Herford. Dr. Daniel Dettling, Zukunftsforscher und Leiter des Standorts Berlin des Zukunftsinstituts, bekräftigte, dass ländlich geprägte Räume mehr und mehr gefragte Standorte zum Leben sind. Das UrbanLand OWL liege absolut im Trend der Wünsche wachsender Bevölkerungsgruppen an ihr Wohnumfeld.
Dr. Daniel Dettling: „Die Glokalisierung ist die nächste Stufe der Globalisierung. Ihre Gewinner sind Klein- und Mittelstädte und Neo-Regionen. Sie entlasten die Großstädte und bieten ihren Bewohnern neuen und attraktiven Wohnraum. Wohnen wird zum urbanen Lifestyle - auch auf dem Land."
Etliche Trends kennzeichnen nach Dettling das Wohnen. In Zukunft werde die Sharing-Economy enorm wachsen. Teilen wird ebenso wichtig wie besitzen. Aus Wohnen wird Co-Living und Co-Housing: Zweit- und Drittverwendungen von Wohnungen werden zunehmen genauso wie gemeinschaftliches, kooperatives Bauen und Wohnen. Der digitale Wandel mache vor allem dezentrales Wohnen und Arbeiten möglich. Die Trennung Wohnen-Arbeiten-Leben werde zunehmend aufgehoben.
REGIONALE-Managerin Annette Nothnagel: „Die Frage ‚Wie wollen wir wohnen?‘ ist ein zentrales Thema im UrbanLand OstWestfalenLippe. Wir suchen modellhafte Pilotprojekte, die zeigen wie das gehen kann. Von Wohnungsbaugesellschaften, aber auch Baugruppen oder Unternehmen, die Experimente wagen wollen.“
Mit den Veranstaltungen solle die Projektentwicklung unterstützt werden, verdeutlicht die REGIONALE-Managerin. Hierbei können Ideen entstehen und im fachlichen Austausch zu Projekten entwickelt werden.
Im Rahmen der REGIONALE wird bereits an zahlreichen Projekten gearbeitet. Das UrbanLand-Board, das Entscheidungsgremium der REGIONALE 2022, hat im März den drei Projekten Multimodales Verkehrskonzept Lippe, Zukunftsfit Digitalisierung und Gesundes OWL den so genannten B-Status verliehen. Den Projekten wird damit ein Qualifizierungsstand bescheinigt, der die Tür zum REGIONALE-Projekt weit öffnet. Insgesamt 37 Projekte tragen aktuell den so genannten C-Status.