Gefördert von
ssssss
Regionalagentur OWL 07.09.2020

Nachbericht Online Erfahrungsaustausch der Weiterbildungsanbieter in OWL

Mehr als 30 Teilnehmende aus unterschiedlichsten Weiterbildungsinstituten aus Ostwestfalen-Lippe tauschten am 3. September 2020 via zoom ihre Erfahrungen zu aktuellen Entwicklungen in der Weiterbildungslandschaft aus. Es ging um die Bestandsaufnahme der Weiterbildung sowie deren Umsetzungen während des Lockdowns und der anschließenden Lockerungen. In ihrem Impulsvortrag berichtete Dr. Susanne Seyda vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. aus der Studie „Weiterbildung während der Corona-Pandemie“. Mit ihren Beiträgen aus der Praxis rundeten Jana Hausmann, DAA Westfalen und Ulrike Dolle, ADM Institut den Erfahrungsaustausch ab. Berichtet wurde über die Tücken und Chancen mit den neuen digitalen Lehr-Lern-Arrangements in der DAA Westfalen. Ulrike Dolle, ADM Institut zeigte auf wie man als Weiterbildner beweglich in der Krise bleibt.

Grundsätzlich wurde deutlich, dass sich die digitale Transformation der Lernangebote durch den abrupten Stillstand im Lockdown beschleunigt hat. Beim digitalen Lernen geht es nicht mehr um das ob, sondern um das wie. Auf die Frage, wie können auch in Zeiten der Kontaktbeschränkungen die Zielgruppe der Weiterbildungsinteressierten online erreicht werden wurde nach Antworten gesucht. Durch die erfolgreiche Erprobung und die Kombination von neuen, hybriden Lernangeboten und Lernumfeldern - entwickelt in der Krise - sehen einige Anbieter „trotz“ Corona die Zukunft gelassener.

Präsentationen zum Download
Studie „Weiterbildung während der Corona-Pandemie“, Dr. Susanne Seyda, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Mit der DAA Westfalen durch virulente und virtuelle Zeiten, Jana Hausmann, DAA Westfalen
Als Weiterbildner beweglich in der Krise, Ulrike Dolle, ADM Institut