Nachhaltige Zukunft denken: Szenarioworkshop Green.OWL in Paderborn
Rund 30 Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Hochschulen, Kammern und wirtschaftsnahen Organisationen haben mögliche Zukunftsszenarien für Ostwestfalen-Lippe entwickelt und daraus strategische Handlungsoptionen abgeleitet.
Ein Gedankenspiel für das Jahr 2035: Die Region Ostwestfalen-Lippe leidet unter ausgetrockneten Flussbetten, sterbenden Wäldern und leerstehenden Industriegebieten. Bielefeld und Paderborn kämpfen mit anhaltender Luftverschmutzung, während in ländlichen Gegenden die Böden durch Übernutzung ausgelaugt sind. Verkehrsstaus und hohe Emissionen dominieren das Bild, die Energieversorgung basiert auf knappen und teuren fossilen Brennstoffen. Extreme Wetterereignisse nehmen zu. Der Preis für eine ungebremste Ausbeutung natürlicher Ressourcen wäre hoch. Ein nachhaltiges Ostwestfalen-Lippe könnte ganz anders aussehen: Grüne Dächer und blühende Städte prägen das Bild, saubere Flüsse schlängeln sich durch die Landschaft, und die Wälder sind widerstandsfähig gegen Klimaveränderungen. Unternehmen setzen auf Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonende Produktion. Die Region bezieht ihre Energie fast ausschließlich aus Wind, Sonne und Biomasse, während smarte Mobilitätskonzepte den Verkehr flüssig und emissionsfrei halten. Eine starke Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sorgt für eine resiliente, nachhaltige Zukunft. Welches Szenario wird eintreten?
Eine Glaskugel gibt es natürlich nicht. Mit wissenschaftlicher Methodik können wir uns der Zukunft jedoch annähern: Am vergangenen Donnerstag haben rund 30 Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Hochschulen, Kammern und wirtschaftsnahen Organisationen mögliche Zukunftsszenarien für Ostwestfalen-Lippe entwickelt und daraus strategische Handlungsoptionen abgeleitet. Die Veranstaltung am Paderborner Heinz Nixdorf Institut fand im Rahmen des Projekts Green.OWL statt, das OWL als Modellregion für nachhaltige Transformation weiterentwickeln soll.
Kreislaufwirtschaft, Energie, soziale Gerechtigkeit: Nachhaltigkeit hat viele Facetten, die in die Entwicklung von Zukunftsszenarien einfließen. (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Im Fokus stand dabei die Methode der Szenarioentwicklung, um fundierte Strategien zu erarbeiten. Dabei wurden verschiedene Einflussfaktoren wie wirtschaftliche Entwicklungen, technologische Innovationen, regulatorische Vorgaben und gesellschaftliche Trends analysiert. "Mit der Datensammlung und -analyse haben wir eine solide Basis für eine Potenzialanalyse des Standortes OWL gelegt. Was uns aber fehlte, war der Blick in die Zukunft. Durch die strukturierte Entwicklung von Szenarien konnten wir mit den verschiedenen Stakeholdern diverse Zukunftsbilder erarbeiten und strategische Implikationen ableiten", so Friederike Haver, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn.
In interaktiven Gruppenarbeiten wurden optimistische, realistische und pessimistische Szenarien für unterschiedliche Zukunftsentwicklungen durchgespielt: Wie könnte eine nachhaltige Wirtschaft in OWL im Jahr 2040 aussehen? Welche technologischen Fortschritte oder politischen Rahmenbedingungen könnten den Transformationsprozess beeinflussen? Was müssen wir tun, um ein gewisses Szenario zu ermöglichen – oder zu verhindern? Die erarbeiteten Zukunftsszenarien sollen als Entscheidungsgrundlage für die weitere strategische Entwicklung der Region dienen.
Im Projekt Green.OWL soll – koordiniert von der OstWestfalenLippe GmbH – ein regionaler Masterplan für nachhaltiges Wirtschaften entstehen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sollen durch praxisnahe Konzepte unterstützt werden. "Die Ergebnisse dieses Workshops liefern wertvolle Impulse für unsere regionale Nachhaltigkeitsstrategie und den Masterplan Green.OWL. Die erstellten Szenarien helfen uns, Gefahren und Potenziale frühzeitig zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen", betont Björn Böker, Geschäftsführer der OstWestfalenLippe GmbH.
Angeregte Diskussion mit verschiedenen Perspektiven: Alle Akteure bringen ihre ganz individuellen Themen ein. Nur so entsteht ein ganzheitliches Bild. (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Die Ergebnisse des Szenarioworkshops fließen in den weiteren Projektverlauf von Green.OWL ein und dienen als Grundlage für künftige Maßnahmen. „Gemeinsam mit den verschiedenen Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen und Disziplinen haben wir die vielfältigen Dimensionen der Nachhaltigkeit für die Region diskutiert“, resümiert Thomas Begemann, Direktor Strategie, Kommunikation und Innovation bei Benteler Steel/Tube. „Gerade auch wenn es um soziale Aspekte geht, um Themen der Infrastruktur oder der regionalen Versorgung, der Mobilität – da hat sich gezeigt, dass das gemeinsame drüber reden ein Erfolgsfaktor ist. Dieses Format sollten wir auf jeden Fall weiterführen.“ Austausch schaffen, Kooperationen gestalten – so können wir sie erreichen, die resiliente, nachhaltige Zukunft in einem grünen und gesunden Ostwestfalen-Lippe.
Ein Grüner Digitaler Zwilling, Nachhaltigkeit im Engineering und ein Masterplan für die nachhaltige Transformation der ganzen Region: An diesen und weiteren Nachhaltigkeitsthemen wird in Ostwestfalen-Lippe in zahlreichen Projekten gearbeitet. Welche Herausforderungen und Lösungen zum Thema Nachhaltigkeit derzeit Wirtschaft und Wissenschaft beschäftigt, darüber haben sich über 100 Expert:innen aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen beim "Future Sustainabilty Summit" ausgetauscht.
Lemgo. Ein Grüner Digitaler Zwilling, Nachhaltigkeit im Engineering und ein Masterplan für die nachhaltige Transformation der ganzen Region: An diesen und weiteren Nachhaltigkeitsthemen wird in Ostwestfalen-Lippe in zahlreichen Projekten gearbeitet. Welche Herausforderungen und Lösungen zum Thema Nachhaltigkeit derzeit Wirtschaft und Wissenschaft beschäftigt, darüber haben sich über 100 Expert:innen aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen beim "Future Sustainabilty Summit" ausgetauscht. Die Veranstaltung hat it’s OWL zusammen mit der TH OWL, dem Fraunhofer IEM, dem Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL und der OstWestfalenLippe GmbH im InnovationSpin in Lemgo ausgetragen.
„In OstWestfalenLippe haben wir beste Voraussetzungen dafür, gemeinsam die Wirtschaft nachhaltiger aufzustellen. Mit dem Spitzencluster it’s OWL setzen wir auf Nachhaltigkeit durch Technologie. Wir bieten mit unserem Netzwerk, der Regionalentwicklungsstrategie ‚OWL 2027‘ und den vielen Nachhaltigkeitsprojekten in der Region konkrete Anwendungen und Unterstützungsangebote für die Unternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit“, sagt Wolfgang Marquardt, Prokurist der OstWestfalenLippe GmbH und Leiter Kommunikation bei it’s OWL.
Wie Unternehmen unterstützt werden können, darüber tauschten sich die Expert:innen in Workshops zu den Themen zirkuläre Wertschöpfung, datenbasierte Nachhaltigkeit, resiliente Wertschöpfung und zur Nachhaltigkeitstransformation in OWL aus. Zudem bekamen die Teilnehmenden in kurzweiligen Drei-Minuten-Pitches Einblicke in 24 Nachhaltigkeitsprojekte aus Ostwestfalen-Lippe.
„Ein Austausch wie dieser, in dem für solche Zwecke entwickelten und baulich darauf ausgerichteten InnovationSPIN, ist ein Herzstück des starken Transfers in OWL“, so Professor Stefan Witte, Vizepräsident für Forschung uns Transfer der TH OWL. „Ins Zentrum der guten Zusammenarbeit nun das Thema Nachhaltigkeit zu stellen ist mehr als schlüssig – nur gemeinsam können Forschung und Unternehmen die Herausforderungen von heute gestalten.“
Zirkuläre Wertschöpfung: Die Vorteile der Kreislaufwirtschaft für Unternehmen
Im it’s OWL Projekt ‚ZirkuPro‘ beschäftigt sich Miele, Hersteller von Haushalts- und Gewerbegeräten, wie bei der Entwicklung zukünftiger Backofengenerationen Aspekte der Kreislaufwirtschaft vor allem bei der Elektronik stärker berücksichtigt werden können.
Dadurch, dass Backöfen intelligent und vernetzt sind, verfügen sie über Kameras, Sensoren und lernen selbstständig dazu. Mehr Funktionen führen zu mehr Elektronik im Gerät, die nachhaltiger werden soll. Auch das Design von Bauteilen soll Reparaturen künftig noch einfacher und effizienter machen.
So gelingt ein nachhaltiges Engineering
Welche Lösungen im Engineering am meisten CO2 einspart, daran arbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen im it’s OWL Projekt ‚Sustainable Lifecycle Engineering‘. Mit Hilfe des Projekts sollen Entwickler:innen und Produktmanager:innen befähigt werden, Nachhaltigkeitsaspekte bereits in der frühen Phase des Engineerings in ihre Entscheidungsfindung mit einzubeziehen.
Denn nicht immer ist eindeutig, welche Möglichkeiten im Engineering am nachhaltigsten sind. Elektromotoren können beispielsweise vergossen werden, um einen geringen Wärmeverlust zu haben, oder nicht vergossen werden, damit das Recycling des Motors einfacher ist. Antworten auf diese und weitere Fragen liefert das Projekt.
Feldroboter sorgen für mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Wie durch den Einsatz von Feldrobotern die Arbeit der Landwirt:innen vereinfacht und die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion gesteigert wird, daran arbeitet derzeit die TH OWL im Projekt ‚Smart Farming‘. Bereits heute haben automatisch lenkende und sich selbst einstellende Landmaschinen bei der Bodenbearbeitung oder der Getreideernte einen großen Einfluss auf die Nahrungsmittelproduktion wie auch vollautomatischen Melkrobotern in der Milchviehhaltung. Das Projekt soll die Nutzbarkeit autonomer Technik in der Landwirtschaft steigern und nachhaltigeres Wirtschaften zum Beispiel durch digitale Erfassung und Auswertung von Nährstoffkreisläufen ermöglichen.
Energetisch optimiert: eine Smart-E-Factory entsteht in Lemgo
Um die Industrie bei der Umsetzung klimaschonender Technologien zu unterstützen, entwickeln Forschungs- und Industriepartner eine Modellfabrik am Beispiel der Lemgoer SmartFactoryOWL: die Smart-E-Factory. In dem Projekt werden digitale Technologien zur energetischen Optimierung von Fabriken erforscht sowie der Transfer dieser in kleine und mittelständische Unternehmen gefördert.
In der SmartFactoryOWL erlebten die Besucher:innen des ‚Future Sustainabilty Summits‘ an konkreten Anwendungsbeispielen und praxisnahen Demonstratoren die Möglichkeiten und Vorteile der Digitalisierung in der Industrie.
Green.OWL: Ein Industriestandort geht die nachhaltige Transformation an
Als Dach über die Aktivitäten in der Region treibt das Projekt Green.OWL die nachhaltige Transformation des Industriestandortes OWL gemeinsam mit 40 Partnern – darunter etwa it's OWL – ganzheitlich voran. Nach einer anfänglichen Bestandsaufnahme sollen hier verschiedene Werkzeuge entstehen, mit denen sich kleine und mittlere Betriebe auf die immer höheren Ansprüche an die betriebliche Nachhaltigkeit vorbereiten können. In einem Workshop hat das Projektteam beim Future Sustainability Summit etwa gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet, wie nachhaltig die eigene Geschäftstätigkeit heute ist, welche Potenziale gehoben werden können und welche Lücken es bei der regionalen Unterstützung von kleinen und mittleren Betrieben noch gibt. Ziel des Projektes ist es, eine übergreifende Nachhaltigkeitsstrategie für die Region Ostwestfalen-Lippe zu entwickeln und so die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu sichern.
Mit dem Projekt „Green.OWL“ will die OstWestfalenLippe GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM, der Universität Paderborn und 40 weiteren assoziierten Partnern eine Innovationsoffensive für eine nachhaltige Wirtschaftsregion umsetzen.
Düsseldorf / Bielefeld, 12. März 2024. Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Klimaschutz: Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Region OstWestfalenLippe – und gleichzeitig eine große Herausforderung für die heimischen Unternehmen. Mit dem Projekt „Green.OWL“ will die OstWestfalenLippe GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM, der Universität Paderborn und 40 weiteren assoziierten Partnern eine Innovationsoffensive für eine nachhaltige Wirtschaftsregion umsetzen. Dazu wollen die Partner einen regionalen Masterplan und konkrete Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erarbeiten. Das dreijährige Projekt wird im Rahmen des Projektaufrufs Regio.NRW – Transformation aus Landesmitteln und Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 1 Mio. Euro gefördert. Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW übergab am Dienstag die Förderbescheide an die drei Projektpartner.
Ministerin Neubaur: „Wirtschaft, Forschung und Kommunen gehen in Ostwestfalen-Lippe mit innovativen und inspirierenden Netzwerken Hand in Hand. Ich freue mich, weitere spannende Vorhaben aus dem Projektaufruf „Regio.NRW – Transformation“ zu unterstützen, die die Stärke und Innovationskraft OWLs untermauern und zur Zukunftsfähigkeit der Region und des Landes beitragen. Mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und zirkulärer Umweltwirtschaft setzen die Projektteams die absolut richtigen Prioritäten für die zukunftsgerechte Transformation der Region.“
Björn Böker, Geschäftsführer der OstWestfalenLippe GmbH, erläutert die Beweggründe und Ziele: "In OstWestfalenLippe gibt es schon viele gute Ideen und Projekte für intelligente Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz. Jetzt kommt es darauf an zu zeigen, dass Nachhaltigkeit für die Wirtschaft nicht nur ein Schlagwort ist, sondern echte Mehrwerte bietet. Mit dem Projekt können wir neue Technologien und Erfahrungen aus der Forschung für unsere Wirtschaft verfügbar machen. Und erstmals ein mutiges, gesamtregionales Nachhaltigkeitskonzept für unsere Region auf den Weg bringen.“
Masterplan für die Region und passgenaue Angebote für KMU
In dem Masterplan Green.OWL sollen Ziele, Indikatoren, Maßnahmen und Projekte festgelegt werden, die von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in OWL getragen und umgesetzt werden. „Dazu werden wir aktuelle Ergebnisse aus der Nachhaltigkeitsforschung aufbereiten und konkrete Maßnahmen und Indikatoren in den Bereichen Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft, Mobilität und Gebäude entwickeln“, erläutert Prof. Dr. René Fahr, Vizepräsident der Universität Paderborn.
Darüber hinaus sollen passgenaue Unterstützungsangebote auf den Weg gebracht werden, die auf die Bedarfe von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten sind. „In enger Abstimmung mit Unternehmen entwickeln wir Lösungen, mit denen sie Potenziale erkennen, erste Schritte gehen, Partner finden und ein Gesamtkonzept für ihren Betrieb entwickeln können,“ erläutert Dr. Arno Kühn, Abteilungsleiter am Fraunhofer Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM. Dazu gehören beispielsweise ein Unternehmensmodell, Quick Checks, ein Lösungsbaukasten und Umsetzungs-Workshops. Zudem sollen Nachhaltigkeitsmanagerinnen und -manager in kleinen und mittleren Unternehmen und wirtschaftsnahen Organisationen ausgebildet werden.
Wichtiger Baustein für die Zukunftssicherung von OWL – und des Industriestandorts Deutschland
Das Projekt findet eine große Unterstützung in der Region. Beteiligt sind unter anderem Unternehmen, die Hochschulen und Innovationsnetzwerke, die IHKs und die Handwerkskammer, Nachhaltigkeitsinitiativen sowie Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Kreise und der Städte. Wolfgang Marquardt, Prokurist der OstWestfalenLippe GmbH hebt die Bedeutung des Projekts hervor:
„Green.OWL ist ein zentraler Baustein der neuen Standortstrategie der OstWestfalenLippe GmbH. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem regionalen Masterplan neue Maßstäbe für eine nachhaltige Industrieregion setzen und einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Industrie am Standort Deutschland leisten.“
Auf dem Foto freuen sich (v.l.) Sarah Pinno (Universität Paderborn), Friederike Dohmann (Fraunhofer IEM), Mona Neubaur (Wirtschafts- und Klimaschutzministerin NRW) und Wolfgang Marquardt (OstWestfalenLippe GmbH) über den Projektstart. (Copyright: MWIKE NRW)
Pressekontakt:
OstWestfalenLippe GmbH
Marius Vinnemeier
Tel. 0521 96733231
m.vinnemeiernoSpam@owl.gmbh
www.ostwestfalenlippe.de
Über die OstWestfalenLippe GmbH – Gesellschaft zur Förderung der Region
Die OstWestfalenLippe GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Kreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn und der kreisfreien Stadt Bielefeld sowie von Wirtschaft und Wissenschaft in OWL. Aufgabe ist es, die Region OstWestfalenLippe, mit Blick auf den nationalen und internationalen Wettbewerb, als eine bekannte Marke und als führender Wirtschafts- und Transformationsstandort mit hoher Lebensqualität zu positionieren. Um dies zu erreichen, wird Standort-, Marken-, Fachkräfte- und Tourismusstrategie in Form einer langfristigen Strategie konsequent zusammen gedacht.