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Green.OWL Unternehmensmodell – Ihr Kompass für die Transformation

Ostwestfalen-Lippe (OWL) gehört zu den führenden Industrie- und Innovationsregionen in Deutschland. Mit seinem breiten Branchenmix, der Vielzahl von Hidden Champions, der starken Forschung und seiner gelebten Kooperationskultur hat OWL beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche nachhaltige Transformation, mit der wir Ressourcen sparen, effizienter werden und wettbewerbsfähig bleiben. Für uns ist dabei die Industrie der Schlüssel zum Erfolg. Mit unserem Unternehmensmodell zeigen wir, welche Unternehmensbereiche und Transformationsfelder es dabei zu beachten gilt.

 

Das Unternehmensmodell Green.KMU bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen strukturierten Orientierungsrahmen für die ganzheitliche Nachhaltigkeitstransformation. Es unterstützt Sie dabei, zentrale Handlungsfelder im Unternehmen zu erkennen, strategisch zu planen und gezielt weiterzuentwickeln – mit Blick auf ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitsziele.

 

So nutzen Sie das Green.OWL Unternehmensmodell

Als methodischer Leitfaden hilft das Modell Ihnen, relevante Transformationsaktivitäten zu überblicken und einzuordnen. Es gibt keine feste Reihenfolge der Handlungsfelder, sondern ermöglicht eine flexible Anwendung, abgestimmt auf Ihre individuelle Ausgangslage, Ihre Zielsetzungen und vorhandenen Ressourcen.

Das Unternehmensmodell gliedert sich in sieben thematisch abgegrenzte Transformationsfelder. In jedem dieser Bereiche können gezielt Veränderungen angestoßen werden, um nahhaltige Entwicklung im Unternehmen strukturiert voranzutreiben. Die Felder bauen dabei nicht zwingend aufeinander auf. Vielmehr können sie unabhängig voneinander und je nach strategischem Bedarf bearbeitet werden. Die modulare Struktur bietet Ihnen somit sowohl klare Orientierung als auch die notwendige Flexibilität für die praktische Umsetzung.

Im Ergebnis entsteht ein situativ adaptierbarer Transformationspfad. Das Unternehmensmodell Green.KMU bietet Ihnen somit eine fundierte Grundlage, um Nachhaltigkeit strategisch zu verankern und praxisorientiert in Ihrer Organisation umzusetzen.

Diese Transformationsfelder sollten Sie im Blick behalten

 

Green.Strategy verankert Nachhaltigkeit als strategisches Leitprinzip im Unternehmen. Im Fokus steht ein klar strukturierter Prozess – von der Festlegung von Vision und Zielen über die Analyse des Status quo bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen. Unternehmen stärken dadurch ihre Zukunftsfähigkeit, steigern ihre Resilienz und sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem sich wandelnden Marktumfeld.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Nachhaltigkeit als strategisches Leitprinzip im Unternehmen verankern
  • TOP 2: Zentrale Nachhaltigkeitsthemen priorisieren und zielgerichtet bearbeiten
  • TOP 3: Konkrete und steuerbare Maßnahmen zur Zielerreichung entwickeln

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Der Handlungsdruck in diesem Feld ist besonders hoch. Unternehmen müssen zunehmend auf neue regulatorische Vorgaben, steigende Kundenerwartungen, technologische Umbrüche und globale Krisen reagieren. Green.Strategy bietet einen strukturierten Rahmen, um proaktiv zu handeln, Resilienz aufzubauen und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • fehlendes strategisches Commitment der Unternehmensführung zur Nachhaltigkeit.
  • unklare Verantwortlichkeiten und Prioriäten bei Nachhaltigkeitsthemen.
  • fehlende Datenbasis für fundierte Analysen.


Nutzen Sie die Chance, …

  • sich als verantwortungsvolles, zukunftsorientiertes Unternehmen im Wettbewerb zu positionieren.
  • durch eine klare Vision und Zielsetzung internes Engagement und Orientierung zu schaffen.
  • durch systematische IST-Analysen tragfähige Entscheidungsgrundlagen zu gewinnen.

 

Typische Handlungsansätze

  • Entwickeln Sie eine klare Nachhaltigkeitsstrategie mit Vision, Zielen und Prioritäten.
  • Führen Sie eine Wesentlichkeitsanalyse durch, um relevante Themen zu identifizieren.
  • Leiten Sie konkrete Maßnahmen ab und priorisieren Sie diese systematisch.
  • Sichern Sie eine zielgerichtete Umsetzung, um Nachhaltigkeit strategisch im Unternehmen zu verankern.

 

Ziel ist es, Material- und Energieverbrauch zu minimieren, Kreislaufwirtschaft zu fördern und ökologische Fußabdrücke entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren – für mehr Effizienz, Resilienz und Umweltverantwortung. Dabei werden Potenziale in Bereichen Produktion, Produktdesign und Entsorgung systematisch identifiziert und durch innovative Ansätze wie Digitalisierung, Recyclingstrategien oder neue Geschäftsmodelle ausgeschöpft.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Ressourceneinsatz senken und Nutzung effizienter gestalten
  • TOP 2: Ressourcenkreisläufe im Unternehmen systematisch identifizieren und schließen
  • TOP 3: Ressourceneffizienz gezielt steigern und Umweltauswirkungen senken

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Vor allem die wachsenden Anforderungen von Kund*innen und Geschäftspartnern erhöhen den Druck auf Unternehmen, ihre Ressourcennutzung transparenter und nachhaltiger zu gestalten. Gleichzeitig führen globale Krisen und Rohstoffknappheit dazu, dass effiziente Materialnutzung zu einem Wettbewerbsfaktor wird. Wer frühzeitig handelt, kann sich durch geringere Kosten, mehr Resilienz und ein starkes Nachhaltigkeitsprofil differenzieren.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • fehlende Transparenz über Materialströme und Nutzungshistorien
  • begrenzte Wiederverwendungsmöglichkeiten aufgrund komplexer Produktgestaltung
  • mangelnde Rückführungssysteme für Materialien oder Produkte


Nutzen Sie die Chance, …

  • über transparente Kommunikation das Vertrauen von Stakeholdern zu stärken
  • Nachhaltigkeit als Teil der Arbeitgebermarke integrieren
  • sich durch transparente Berichtserstattung positiv vom Wettbewerb abzuheben

 

Typische Handlungsansätze

  • Vermeiden Sie Materialverluste, indem Sie Prozesse zur Abfallvermeidung identifizieren und gezielt optimieren.
  • Fördern Sie nachhaltige Beschaffung, indem Sie auf langlebige, recycelte oder ressourcenschonende Materialien achten.
  • Prüfen Sie bestehende Produkte auf Aufbereitungs- oder Remanufacturing-Potenziale.
  • Führen Sie regelmäßig Materialflussanalysen durch, um Verbesserungspotenziale zu erkennen.

 

In einer modernen Arbeitswelt spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Green.Work verbindet ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung mit moderner Arbeitskultur, flexiblen Arbeitsmodellen und werteorientierter Führung. Unternehmen schaffen so eine zukunftsfähige Arbeitsumgebung, die Mitarbeiterbindung, Innovationskraft und Arbeitgeberattraktivität stärkt.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Nachhaltigkeit als Bestandteil der Unternehmenskultur verankern
  • TOP 2: Nachhaltige Führung und Personalentwicklung fördern
  • TOP 3: Zukunftsfähige, nachhaltige Arbeitsmodelle und -umgebungen schaffen
  • TOP 4: Akzeptanz und Beteiligung der Mitarbeitenden sichern

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Green.Work wird durch technologische Entwicklungen, globale Krisen und veränderte Marktanforderungen beeinflusst. Klimawandel, Pandemie-Folgen und gesellschaftlicher Wandel erhöhen den Druck auf Arbeitsmodelle und Unternehmenskultur. Unternehmen, die Green.Work strategisch umsetzen, sichern sich Wettbewerbsvorteile durch Arbeitgeberattraktivität, Anpassungsfähigkeit und nachhaltige Positionierung.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • geringe Akzeptanz nachhaltiger Veränderungen im Arbeitsalltag.
  • Risiko von Greenwashing durch oberflächliche Kommunikation im Employer Branding.
  • begrenzte zeitliche und personelle Ressourcen im Tagesgeschäft.


Nutzen Sie die Chance, …

  • die Motivation und Bindung Ihrer Mitarbeiter zu stärken.
  • langfristig Fachkräfte zu gewinnen.
  • Ihre Positionierung als zukunftsorientiertes und verantwortungsvollen Unternehmen zu schärfen.

 

Typische Handlungsansätze

  • Schaffen Sie Führungskompetenz mit Nachhaltigkeitsfokus, um Transformationen wirkungsvoll zu steuern und Orientierung zu geben.
  • Verankern Sie Nachhaltigkeit im Talentmanagement, um Mitarbeitende langfristig zu binden und gezielt weiterzuentwickeln.
  • Positionieren Sie sich als nachhaltigen Arbeitgeber, indem Sie Werteorientierung und Verantwortung kommunizieren.
  • Setzen Sie nachhaltige Arbeitsmodelle um - so verbinden Sie Flexibilität, Effizienz und Umweltbewusstsein.

 

Green.Business beschreibt die nachhaltige Ausrichtung unternehmerischer Wertschöpfung entlang bestehender Geschäftsmodelle auf Basis der Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es, Ressourcen effizient zu nutzen, Umweltbelastungen zu verringern und Geschäftsprozesse langfristig resilient und zukunftsfähig zu gestalten. Zirkuläre Modelle wie Wiederverwendung, Sharing oder Serviceangebote ersetzen lineare Strukturen und sind strategisch entlang der gesamten Wertschöpfungskette verankert.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Geschäftsmodelle auf Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung ausrichten
  • TOP 2: Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette verankern
  • TOP 3: Geschäftsprozesse zukunftsfähig und resilient gestalten

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Vor allem die wachsenden Anforderungen von Kund:innen und Geschäftspartnern erhöhen den Druck auf Unternehmen, ihre Ressourcennutzung transparenter und nachhaltiger zu gestalten. Gleichzeitig führen globale Krisen und Rohstoffknappheit dazu, dass effiziente Materialnutzung zu einem Wettbewerbsfaktor wird. Wer frühzeitig handelt, kann sich durch geringere Kosten, mehr Resilienz und ein starkes Nachhaltigkeitsprofil differenzieren.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • traditionelle Geschäftsmodelle, die auf kurzfristigen Konsum ausgerichtet sind.
  • geringe Rückführung von Produkten oder Materialien in den Kreislauf.
  • unklare Verantwortlichkeiten für Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfung.


Nutzen Sie die Chance, …

  • durch zirkuläre Geschäftsmodelle neue Märkte und Kundengruppen zu erschließen.
  • Abhängigkeit von Primärressourcen zu verringern und Kosten zu senken.
  • Ihr Geschäftsmodell resilienter gegenüber Krisen und Marktveränderungen zu gestalten.

 

Typische Handlungsansätze

  • Analysieren Sie Ihr Geschäftsmodell hinsichtlich zirkulärer Potenziale.
  • Erarbeiten Sie ein Nachhaltigkeitsprofil entlang der Wertschöpfungskette.
  • Integrieren Sie Nachhaltigkeit in Ihre Erfolgsmessung.
  • Binden Sie Kund:innen und Stakeholder aktiv in die Weiterentwicklung Ihres Geschäftsmodells ein.

 

Green.Process beschreibt die nachhaltige Gestaltung und Optimierung aller unternehmensinternen Prozesse. Im Fokus steht eine systematische Vorgehensweise – von der Bestandsaufnahme bis zur Umsetzung – mit dem Ziel, Ressourcenverbrauch, Emissionen und soziale Wirkungen zu verbessern. Die Orientierung an Reifegraden und Kennzahlen unterstützt eine messbare und langfristig wirksame Prozessentwicklung.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Nachhaltige Prozessveränderung strategisch steuern und absichern
  • TOP 2: Nachhaltigkeit messbar in die Prozessteuerung integrieren
  • TOP 3: Ressourceneffizienz und Wirkung aller Kernprozesse steigern

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Insbesondere der zunehmende Druck durch Marktanforderungen sowie der technologische Fortschritt fordern Unternehmen dazu auf, ihre internen Prozesse nachhaltiger, effizienter und transparenter auszurichten. Eine systematische und strategisch integrierte Prozessoptimierung ermöglicht nicht nur die Erfüllung wachsender Erwartungen, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit durch gesteigerte Resilienz und Effizienz.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • fehlende Transparenz über bestehende Prozesse im Hinblick auf Nachhaltigkeitskriterien.
  • unklare Zuständigkeiten für die Umsetzung nachhaltiger Veränderungen im Unternehmen.
  • mangelnde Verknüpfung zwischen Nachhaltigkeitszielen und operativer Prozesssteuerung.


Nutzen Sie die Chance, …

  • Nachhaltigkeit schrittweise und strukturiert in bestehende Prozesse zu integrieren.
  • interne Abläufe resilienter und zukunftsfähiger aufzustellen.
  • Prozessveränderungen messbar und nachvollziehbar zu gestalten.

 

Typische Handlungsansätze

  • Verknüpfen Sie Nachhaltigkeitsziele mit Prozesskennzahlen und Steuerungsgrößen, um Fortschritt transparent zu gestalten.
  • Nutzen Sie Reifegradmodelle, um den Stand Ihrer nachhaltigkeitsbezogenen Prozessentwicklung einzuordnen und gezielt weiterzuentwickeln.
  • Verankern Sie Verantwortlichkeiten für nachhaltige Prozesse strukturell.
  • Etablieren Sie eine kontinuierliche Bewertung und Rückkopplung, um nachhaltige Prozessveränderungen langfristig zu sichern.

 

Green.Stakeholder beschreibt die gezielte Einbindung von Kund:innen, Mitarbeitenden, Lieferanten, Öffentlichkeit und weiteren Anspruchsgruppen in unternehmerische Nachhaltigkeitsprozesse. Ziel ist es, Erwartungen frühzeitig zu erkennen, unterschiedliche Perspektiven zu integrieren und durch Dialogbereitschaft Vertrauen und Legitimität zu stärken. Das Engagement folgt strukturierten Prozessen, die Beteiligung von einfacher Konsultation bis zur Mitentscheidung ermöglichen.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Stakeholdern stärken
  • TOP 2: Nachhaltigkeitsmaßnahmen durch Beteiligung verbessern
  • TOP 3: Erwartungen und Konflikte frühzeitig erkennen und steuern

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Wachsende Erwartungen an Transparenz, Partizipation und soziale Verantwortung erhöhen den Druck auf Unternehmen, Stakeholder aktiv einzubinden. Wer strukturiertes Stakeholder-Engagement betreibt, stärkt nicht nur die eigene Legitimität, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit durch resiliente und akzeptierte Nachhaltigkeitsstrategien.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • unterschiedliche oder widersprüchliche Erwartungen zwischen Stakeholdergruppen.
  • fehlende Rückkopplung und Konsequenz aus dem Engagement.
  • mangelnde Transparenz über Einflussmöglichkeiten und Nutzen der Beteiligung.


Nutzen Sie die Chance, …

  • durch Co-Kreation bessere und tragfähigere Nachhaltigkeitslösungen zu entwickeln.
  • Vertrauen bei Kund:innen, Mitarbeitenden und Öffentlichkeit zu stärken.
  • Stakeholder als aktive Mitgestaltende, statt passive Beobachter zu integrieren.

 

Typische Handlungsansätze

  • Führen Sie eine Stakeholderanalyse durch, um relevante Gruppen gezielt anzusprechen.
  • Nutzen Sie unterschiedliche Beteiligungsformate, abgestimmt auf Ihre Zielgruppe.
  • Schaffen Sie Transparenz über Ergebnisse und Rückmeldungen.
  • Dokumentieren und evaluieren Sie den Prozess regelmäßig.

 

Green.Reporting umfasst die gezielte Kommunikation von Nachhaltigkeitszielen, -maßnahmen und -fortschritten, um Transparenz zu schaffen und Vertrauen bei Stakeholdern aufzubauen. Dabei gewinnt die strukturierte Außendarstellung über verschiedene Kanäle an Bedeutung – von Berichten bis zu digitalen Formaten. Orientiert an anerkannten Rahmenwerken und wachsenden Erwartungen positionieren Sie sich so als verantwortungsvolles und zukunftsorientiertes Unternehmen.

 

Zielsetzung

  • TOP 1: Transparenz und Rechenschaftspflicht sicherstellen
  • TOP 2: Stakeholder-Vertrauen und Unternehmensreputation stärken
  • TOP 3: Rechtliche und regulatorische Anforderungen erfüllen

 

Externer Handlungsdruck / Relevanz des Themas

 

Angesichts wachsender regulatorischer Anforderungen, steigender Erwartungen von Stakeholdern und gesellschaftlichem Wandel wird Green Reporting für Unternehmen immer relevanter. Wer frühzeitig auf transparente Nachhaltigkeitskommunikation setzt, schafft Vertrauen, verbessert die interne Steuerung und verschafft sich eine klare Position im Wettbewerb.

 

Typische Herausforderungen und Chancen

Achten Sie auf Herausforderungen wie, …

  • fehlende interne Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.
  • unzureichende Datenverfügbarkeit und/oder –qualität.
  • Komplexität und Vielfalt der Reporting Standards.


Nutzen Sie die Chance, …

  • über transparente Kommunikation das Vertrauen von Stakeholdern zu stärken.
  • Nachhaltigkeit als Teil der Arbeitgebermarke zu positionieren.
  • sich durch transparenter Berichtserstattung positiv vom Wettbewerb abzuheben.

 

Typische Handlungsansätze

  • Integrieren Sie Nachhaltigkeit in interne Kommunikationskanäle, um Mitarbeitende zu informieren und einzubinden.
  • Nutzen Sie interaktive Formate, um Stakeholder aktiv in die Nachhaltigkeitskommunikation einzubinden.
  • Bereiten Sie Nachhaltigkeitsdaten sichtbar auf, um Transparenz für Führungskräfte und Stakeholder zu schaffen.
  • Erstellen Sie einen Nachhaltigkeitsbericht nach anerkannten Standards, um regulatorischen Vorgaben zu entsprechen.

Unsere Angebote – So kommen Sie in die Umsetzung

Für uns ist die Industrie der Schlüssel zum Erfolg. So unterstützen wir Sie bei der Identifizierung und Umsetzung von Potenzialen:

  • Kompetenzatlas: Welche regionalen Expert:innen gibt es zu verschiedenen Methoden, Themen und Tools?
  • Lösungsbaukasten: Welche Lösungsbausteine bringen schnelle Fortschritte?
  • Umsetzungsworkshops und Transferprojekte: Ausarbeitung und Umsetzung von Transformationspotenzialen mit ausgewählten, beispielhaften KMU aus den OWL-Kernbranchen
  • Kostenlose Qualifizierungsprogramme vermitteln Grundlagenwissen und Kontakte für Vertiefung, „Hilfe zur Selbsthilfe“
  • Erfolgsgeschichten: Unternehmen aus OWL zeigen, wie Sie die Potenziale der nachhaltigen Transformation für mehr Wettbewerbsfähigkeit, neue Geschäftsmodelle und höhere Effizienz genutzt haben.